Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Die Montres Breguet Tradition Quantième Rétrograde 7597 und der 2016 G-Max Riesling von Klaus-Peter Keller stehen für meisterhafte Handwerkskunst und eine Liebe zum Detail, die ihresgleichen suchen.

Beide Kreationen sind Zeugnisse jahrhundertealter Traditionen, verbunden mit zeitgemäßem Anspruch. Während die Uhr mit ihrem offenen Werk und einem innovativen Design fasziniert, überzeugt der Wein als Ikone des deutschen Spitzenrieslings durch seine Reinheit und Präzision.

Watches & Wine: Montres Breguet Tradition Quantième Rétrograde 7597 und 2016 G-Max Riesling Klaus-Peter Keller
Watches & Wine: Montres Breguet Tradition Quantième Rétrograde 7597 und 2016 G-Max Riesling Klaus-Peter Keller / © Redaktion FrontRowSociety.net

Montres Breguet Tradition Quantième Rétrograde 7597 – ein architektonisches Uhrwerk

Das Modell Tradition Quantième Rétrograde 7597 präsentiert ein architektonisches Uhrwerk, das auf den ersten Blick fesselt. Das offene Zifferblatt gewährt Einblicke in das Innenleben der Uhr, ein Markenzeichen der Tradition-Linie von Breguet. Inspiriert von den Subscriptions- und Taschenuhren, die Abraham-Louis Breguet im 18. Jahrhundert entwickelte, verbindet dieses Modell Historie mit moderner Ästhetik.

Zentrale Elemente wie die retrograde Datumsanzeige und das von Hand guillochierte Hauptzifferblatt prägen das Design. Die Platine und Brücken aus satiniertem Grau harmonieren mit dem Gehäuse aus Weißgold. Ein Automatikkaliber mit Siliziumhemmung sorgt für höchste Präzision und Langlebigkeit. Die Details – von der feinen Anglierung bis zur Perfektion der Schrauben – unterstreichen die handwerkliche Exzellenz dieser Uhr.

Montres Breguet Tradition Quantième Rétrograde 7597 - ein architektonisches Uhrwerk
Montres Breguet Tradition Quantième Rétrograde 7597 – ein architektonisches Uhrwerk / © Foto: Breguet

2016 G-Max Riesling Klaus-Peter Keller – einer der begehrtesten Weißweine

Der 2016 G-Max Riesling von Klaus-Peter Keller gilt als einer der begehrtesten Weißweine der Welt. Dieser außergewöhnliche Wein stammt aus Rheinhessen, wo Klaus-Peter Keller mit äußerster Sorgfalt einige der besten Rieslinge Deutschlands produziert. G-Max repräsentiert die Spitze seines Schaffens. Und der Spezialist für große Weine, WeinArt, hat diesen Tropfen im Portfolio. 

Dieser Riesling entsteht aus alten Reben, die auf kargen Böden wachsen. Das Ergebnis ist ein Wein von beeindruckender Mineralität und Eleganz. Der Jahrgang 2016 zeigt Aromen von Zitrusfrüchten, reifen Äpfeln und einem Hauch von Kräutern. Am Gaumen entfaltet sich eine perfekte Balance aus Frische, Tiefe und Präzision. Die extrem geringe Produktion macht den G-Max zu einem der exklusivsten Weine der Welt, der unter Sammlern und Kennern gleichermaßen geschätzt wird.

2016 G-Max Riesling Klaus-Peter Keller - einer der begehrtesten Weißweine
2016 G-Max Riesling Klaus-Peter Keller – einer der begehrtesten Weißweine; Glas Zalto Balance / © Redaktion FrontRowSociety.net

Zwei Welten, eine Philosophie

Die Montres Breguet Tradition Quantième Rétrograde 7597 und der 2016 G-Max Riesling vereinen Tradition, Innovation und unübertroffene Handwerkskunst. Beide stehen für das Streben nach Perfektion und die Beherrschung ihrer jeweiligen Disziplin. In ihrer Essenz zeigen sie, dass außergewöhnliche Kreationen nicht nur Zeit oder Geschmack, sondern auch Geschichten erzählen können – Geschichten von Exzellenz und Hingabe.

Zwei Welten, eine Philosophie
Zwei Welten, eine Philosophie – vorgestellt vom Head Sommelier & Weinexperten Noris F. Conrad – ausgestattet vom kreativen Maßatelier The Bloke / © Redaktion FrontRowSociety.net

Was sagt Head Sommelier und Weinexperte Noris F. Conrad über den 2016 G-Max Riesling Klaus-Peter Keller

Der teuerste trockene Riesling der Welt – ein unbeabsichtigter Kultwein, der nicht nur mir, sondern sicherlich auch vielen anderen Weingenießern ein Aha-Erlebnis beschert hat. Seit 2001 produzieren Klaus Peter und Julia Keller den G-Max – einen Wein, dessen Ursprung in Rheinhessen liegt. Eine kleine Selektion einer uralten Parzelle am „Schwarzen Herrgott“, die direkt auf Steinböden steht, bringt den deutschen Riesling wieder international zu Ruhm. Im Trend der damaligen Zeit waren Klaus Peter und Julia Keller stark darauf bedacht, massiv an Masse einzusparen, den Weg zur Qualität zu finden und sich von dem Klischee der immer süßen deutschen Weine zu entfernen.

Mit dem G-Max haben sie in Deutschland eine zeitlose Ikone geschaffen. Selbst heiße Jahrgänge wie 2003, 2015 und 2018 steckt der G-Max mit präziser Säure und wahnsinniger Konzentration weg. Nicht umsonst ist er wie ein Metronom, das jedes Jahr aufs Neue das Bestmögliche dieser Rebsorte zeigt. So auch im Jahr 2016, das als eher ausgeglichener Jahrgang zur Geltung kommt. Wir finden eine packende, elektrisierende Säure, einen feinen Zug am Gaumen und ein subtiles, konzentriertes Fruchtextrakt am Ende, das für Textur und Schmelz sorgt.

Dieses ist ein redaktionell erstellter Artikel, der durch externe Unterstützung möglich gemacht wurde. Die Unterstützung hat jedoch keinen Einfluss auf den hier abgebildeten Inhalt. Es gilt der Redaktionskodex.