Medieninhaber und Herausgeber von FrontRowSociety – The Magazine

Andreas Conrad, Herausgeber des Magazins FrontRowSociety ist Advokat von Prevented Ocean Plastic
Andreas Conrad, Herausgeber des Magazins FrontRowSociety

Andreas Conrad, geboren 1967, verheiratet, 3 Kinder – eine Tochter und ein Zwillingspaar, wuchs im nordwestlichen Westfalen – dem Münsterland – auf. ​Nach der schulischen und beruflichen Ausbildung verließ der ehemalige Leistungssportler seine Heimat, um bei der Bundeswehr als Kampfschwimmer seine Laufbahn zu beginnen.

Schnell merkte Andreas Conrad, dass die ​Deutsche Marine ihm nicht die gewünschte Perspektive bieten sollte. Sein neues Ziel war Maschinenbau mit Schwerpunkt Fahrzeugtechnik zu studieren. Aber es kam ​anders​:

 

AUTO BILD – PIRELLI – TÜV SÜD

Andreas Conrad erhielt 1988 ein Angebot von der Zeitschrift AUTO BILD und zog nach Hamburg. Dort war er für den Springer-Verlag im Testressort von AUTO BILD tätig.

1990 wechselte Andreas Conrad in die Testabteilung des Reifenkonzerns Pirelli, um schon ein Jahr später die Leitung des Fahrversuchs vom größten Reifen-Test-Center Europas (TÜV Süd) in München zu übernehmen.

Seit 1994 Unternehmer

1994 startete Andreas Conrad mit seinem ersten Unternehmen durch, welches sich der Beratung in der Automobilindustrie verschrieb. Hier wurden unter anderem Testfahrten und Versuchsfahrten auf den bekannten Renn- und Versuchsstrecken rund um den Globus durchgeführt.

Auf dem Nürburgring zählte Andreas Conrad zu den schnellsten Piloten. So wurde er Mitte der 90er-Jahre vom ADAC-Motorsport als Top-Talent für die Rundstrecke und ein Jahr später als Top-Talent für den Rallye-Sport ausgezeichnet – eine fahrerische Qualifikation, die es bisher so nicht gab. Andreas hatte aber nie Ambitionen selbst ins Renngeschäft einzusteigen. Parallel beschäftige er sich ​​mit dem Internet und erkannte frühzeitig die daraus erwachsenden Möglichkeiten, unternehmerisch tätig zu werden.

8 Unternehmen im Bereich der Neuen Medien

​Seit 1994 hat Andreas Conrad in den vergangenen zwanzig Jahren über acht Unternehmen im Bereich der Neuen Medien erfolgreich auf​gebaut​, unter anderem den ersten und seinerzeit größten Onlinevermarkter im deutschsprachigen Raum. Er beteiligte sich im Laufe seines Unternehmeralltags an diversen Start-Ups. Andreas Conrad war es auch, der die erste interaktive Fahrzeugbörse ins Leben rief. So versammelten sich vor Mitte der 90er-Jahre nahezu alle Vertreter der internationalen Automobilbranche, um seinen Vorträgen zu lauschen. Er referierte auf Symposien, unter anderem mit Herrn Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer über die Zukunft der Automobilindustrie.

Zahlreiche Investitionen in internationale Fernsehserien und Hollywood-Produktionen

Aufgrund seiner Investitionen in internationale Fernsehserien und Hollywood-Produktionen, unter anderem (externe Links) Law & Order, Criminal Intent, Monk, Crossing Jordan, Las Vegas, Dr. House, Just Married, Down with Love, Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen, Catch that Kid, The Clearing oder Sin Eater, startete Andreas Conrad 2006 die eigenständige Filmproduktion. Neben dem Produktionsstandort Hollywood wurde auch in Deutschland produziert. In einem nächsten Schritt erweiterte er das Segment um die Sparte Hörbücher.

Der Film- und Produktionsbereich wuchs innerhalb von Jahren so intensiv, dass sich Andreas Conrad im Jahr 2012 entschied, die Produktionsgesellschaften samt Film- und Hörbuchrechten zu veräußern. Seit dem Jahr 2014 ist Andreas Conrad Privatier.

Auch das Thema Luxus-Fashion war für ihn ein interessantes Betätigungsfeld. In der Vergangenheit war er Investor beim internationalen Luxusmode-Label Front Row Society aktiv. Als das Unternehmen in einen finanziellen Engpass geraten war, übernahm Andreas Conrad das Luxuslabel vollständig.

Investor i​n die Luxushotellerie

Da Andreas Conrad als Großinvestor i​n die Luxushotellerie aktiv und auch ständig auf Reisen war, wurde daraus im Jahre 2015 die Idee geboren, ein Magazin zum Thema Luxus & Lifestyle mit dem Schwerpunkt Reisen & Genuss ins Leben zu rufen.

Als Privatus steht bei ihm die Leidenschaft im Vordergrund, eine monetäre Entlohnung lässt er nicht zu. So stellt er seinen Content auch über FrontRowSociety – The Magazine hinaus anderen Verlagen honorarfrei zur Verfügung.

18.000 Medienschaffende unter einem Dach

Die ersten Schritte mit einer eigenen Redaktion zu gehen, waren vergleichsweise einfach. Denn sein Unternehmen ACCOMM, welches hinter der FrontRowSociety Redaktion steht, hatte bereits Mitte der 2000er Jahre die erste digitale Plattform ihrer Art aufgebaut, auf welcher Journalisten, Blogger und Texter ihren Content in fünf Sprachen zur Lizenzierung anbieten konnten.

Aktuell sind über 18.000 Medienschaffende und mehr als 3.000 Kunden auf der Plattform registriert. Die FrontRowSociety Redaktion hingegen besteht augenblicklich aus nur 30 handverlesenen Autoren, die für den Inhalt des Magazins Sorge tragen. Dabei ist jeder Autor frei und unabhängig und erstellt darüber hinaus ebenso Content für dritte Magazine, Tageszeitungen oder Online-Publikationen.