Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten

Es war einer dieser frühen Sommermorgen, an denen das Licht golden durch die Baumwipfel fällt und die Luft schon nach Abenteuern duftet. Unser Ziel: Eine nachhaltige, genussreiche Tour durch die Niederlande – auf vier Rädern, aber auch auf zwei. Unser treuer Begleiter: der vollelektrische Kia EV9 GT-line, imposant, effizient und überraschend luxuriös. Auf seinem Heckträger: zwei schicke Skye E-Bikes von Coboc, die uns an die schönsten Orte bringen sollten, ganz ohne Emissionen, aber mit viel Stil und Komfort.

Alltagstest mit aufgesattelten E-Bikes  von Coboc
Mit dem vollelektrischen Kia EV9 und E-Bikes von Coboc ging es auf Genusstour durch Belgien und die Niederlande / © Redaktion FrontRowSociety.net

Erster Stop: Utrecht

Gault Millau Niederlande x Château d’Yquem

Gemeinsam mit „Het Gilde“ van Sommeliers waren wir an einer exklusiven Château d’Yquem-Veranstaltung im prächtigen Restaurant Hemel & Aarde von Gault Millau Niederland eingeladen – eine Bühne für höchste Genüsse.

Im edlen Ambiente startet die d' Yquem MasterClass
Im edlen Ambiente des Restaurant Restaurant Hemel & Aarde startet die d‘ Yquem MasterClass / © Redaktion FrontRowSociety.net

85 Sommeliers aus ganz Holland waren angereist, um vier legendäre Jahrgänge von Château d’Yquem zu verkosten: 2022, 2016, 2009 und 1989. Jeder Tropfen ein Gedicht, jeder Jahrgang ein Kapitel französischer Weingeschichte.

Dazu wurden von vier außergewöhnlichen niederländischen Küchenchefs Gerichte serviert, die nicht nur harmonierten, sondern ebenfalls Geschichten erzählten. Joris Bijdendijk vom RIJKS verführte mit einem Gericht aus grünem Spargel, Forellenkaviar und fermentiertem Rhabarber. Thomas Bron (Zoldering) kombinierte japanische Präzision mit niederländischer Seele. Taks Yuen von Mei Wah interpretierte Dim Sum auf Fine-Dining-Niveau, während René van der Weijden als Hausherr mit einem Dessert aus weißem Pfirsich, Lavendel und Honig brillierte.

Im Fokus stand die außergewöhnliche Verkostung, ...
Im Fokus stand die außergewöhnliche Verkostung, … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... zum Lunch gab es feines aus der Sterneküche
… zum Lunch gab es dazu Feines aus der Sterneküche / © Redaktion FrontRowSociety.net

Es war ein Tag voller Aromen, Gespräche und geteiltem Genuss – nachhaltig, weil bewusst und mit Hingabe kuratiert. Der Reiseweg durch die Gassen von Utrecht in unserem EV9 ging noch am Abend nach Antwerpen – wir mussten die Niederlande somit kurz verlassen um uns den kulinarischen Genüssen Kenny Burssens hinzugeben. Dafür lohnt sich fast jeder Umweg 🙂

Hemel en Aarde in Utrecht ist Schauplatz des Events der Extraklasse / © Redaktion FrontRowSociety.net
Hemel en Aarde in Utrecht war Schauplatz des Events der Extraklasse, danke an die Sterneköche – es war ein Tag voller Aromen, Gespräche und geteiltem Genuss / © Redaktion FrontRowSociety.net
Aber auch danke an Lorenzo Pasquini von Château d'Yquem für die erstklassige Weinverkostung
Aber auch ein Dankeschön an Lorenzo Pasquini von Château d’Yquem für die erstklassige Weinverkostung / © Redaktion FrontRowSociety.net

Zwischenstopp Antwerpen

Nach einem stärkenden Frühstück – Croissants mit Erdbeermarmelade aus der Region und ein Cappuccino mit Hafermilch – verluden wir die E-Bikes auf den Kia EV9. Dank der intelligenten Lademöglichkeit des EV9 konnten wir unterwegs an jeden beliebigen Stopp die Bike-Akkus direkt über das Fahrzeug laden – ein Feature, das wir noch lieben lernen würden.

Die Umgebung von Antwerpen lockt mit idyllischen Radwegen und Entdeckungen auf zwei Räder: durch den grünen Rivierenhof, entlang der Schelde mit Blick aufs Wasser, ins charmante Künstlerdorf Lier oder zum Naturschutzgebiet Hobokense Polder. Mit dem E-Bike lassen sich Kultur, Natur und Kulinarik perfekt und entspannt verbinden.

Antwerpen - Potpouris aus Architektur, Geschichte, Kultur, Kunst und einer breitgefächerten gastronomischen Szene
Antwerpen – Potpouris aus Architektur, Geschichte, Kultur, Kunst und einer breitgefächerten gastronomischen Szene / © Redaktion FrontRowSociety.net

Zum Abend waren wir bei Kenny Burssens eingeladen. Kenny kannten wir schon von unseren früheren Aufenthalten in Antwerpen. Auch wussten wir, dass es iminVINcible eine hervorragende Küche gibt. Auch die anderen Kollegen freuten sich, uns wiederzusehen.

Restaurant inVINcible in Antwerpen

Das Restaurant inVINcible im Herzen von Antwerpen ist eine wahre  kulinarische Instanz für Feinschmecker und Weinliebhaber. Küchenchef Kenny Burssens kombiniert klassische französisch-belgische Küche mit modernen Akzenten – stets raffiniert und ehrlich. Die offene Küche sorgt für eine lebendige, einladende Atmosphäre, während der imposante Weinkeller mit über 500 Positionen beeindruckt. Ob zart geschmortes Kalbsbäckchen, hausgemachte Terrine oder ein perfekt gebratenes Côte de Boeuf – hier steht der pure Geschmack im Vordergrund. Dazu berät das Team mit echter Leidenschaft bei der Weinauswahl.Hier im inVINcible finden Genuss, Gastfreundschaft und Qualität auf köstliche Weise zusammen.

Von Profis, über Kenner und Gastronomen. o.r. Kenny Burssens (owner InVincible), m. Jakub Blogowski (Restaurant Soixant), u.r. Trésor Vets (Best Sommelier Antwerp), l. Noris F. Conrad (The Jane) / © Redaktion FrontRowSociety.net
Von Profis, Kennern und Gastronomen. O.r. Kenny Burssens (owner InVincible), mi. Jakub Blogowski (Restaurant Soixant), u.r. Trésor Vets (Best Sommelier Antwerp), li. Noris F. Conrad (früher Head-Sommelier im The Jane) / © Redaktion FrontRowSociety.net

Goes – Zwischen Hafenidylle und Haute Cuisine

Nach dem ausgiebigen Dinner am Vorabend waren wir noch so gut gesättigt, dass es direkt ins charmante Städtchen Goes ging. Kopfsteinpflaster, kleine Brücken, Kanäle und überall ein Gefühl von Gelassenheit. In einem historischen Hotel fanden wir unser Quartier – schlicht, stilvoll, mit einem exzellenten Frühstücksangebot. Von hier aus traten wir nun endlich einige Biketouren an.

Frische Luft, Weite...
Frische Luft, Weite… / © Redaktion FrontRowSociety.net
... kleine beschauliche Dörfer, ...
… kleine beschauliche Dörfer, … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... Schleusen, mit Überfahrt für Bike...
… Schleusen, mit Überfahrt für Bikes … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... Touren mit dem Segelboot, ...
… Touren mit dem Segelboot, … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... Zeeland hat einiges zu bieten, um sich in der Natur entspannen zu können
… Zeeland hat einiges zu bieten, um sich in der Natur entspannen zu können / © Redaktion FrontRowSociety.net

Die Rund‑um‑Goes‑Route (rund 40 km) führt durch das fruchtbare Süd‑Beveland: vorbei an Polderlandschaften, Obstgärten, Bauernhöfen und durch idyllische Dörfer wie Wemeldinge und Hansweert.

Wer etwas weiter radeln möchte, erkundet die Goes–Arnemuiden–Goes‑Schleife (rund 50 km) mit Ausblicken auf das Veerse Meer – gute Radwege und ruhige Natur inklusive.

Historisch Interessierte schätzen die Bunker- oder Monumentenroute auf Schouwen-Duiveland, erreichbar per kurzer Bahnfahrt plus E‑Bike-Etappe – gespickt mit alten Kriegsgeschichten und Architektur.

Ein Klassiker ist die Salzige Route (rund 51 km): Sie führt entlang der Oosterschelde und Westerschelde, vorbei an Austern- und Muschelzüchtern, zum Beispiel in Yerseke – perfekt für eine kulinarische Pause. Die wir dann auch gleich eingelegt haben.

Die besten Austern und Muscheln in den Niederlanden

Die Fahrt ging nach Yerseke, dem kulinarischen Herzstück der niederländischen Austernkultur. Unser Ziel: De Oesterij, eine Perle direkt am Wasser. Hier gab es sie – die besten Austern Hollands, frisch geöffnet, serviert mit einem Hauch Zitrone, dazu ein Glas kühler niederländischer Schaumwein. Der Geschmack: salzig, mineralisch, rein – wie ein Biss in die Nordsee. Der Inhaber Jean Dhooge nahm sich viel Zeit, so erfuhren wir nicht nur Spannendes zum Austernfischen, sondern auch über seine Zukunftsprojekte.

Unser Ziel: De Oesterij, eine Perle direkt am Wasser
Unser Ziel: De Oesterij, eine Perle direkt am Wasser … / © Redaktion FrontRowSociety.net
Hier gibt es die wohl besten Austern ...
Hier gibt es die wohl besten Austern … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... in allen Facetten
… in allen Facetten / © Redaktion FrontRowSociety.net

Die Austernfischerei von De Oesterij in Yerseke versteht die Symbiose aus Tradition, Handwerkskunst und Natur zu bespielen. Bereits seit 1906 betreibt die Familie Dhooge ihre Austern- und Muschelzucht in den salzhaltigen Fluten der Oosterschelde, Grevelingenmeer und Waddenzee. Inzwischen führt die vierte Generation das Unternehmen mit viel Leidenschaft weiter: Jurrie, Jean und Gerrie kombinieren moderne Nachhaltigkeit mit althergebrachten Wissen.

Einen Guten Appetit in der De Oesterij
Einen Guten Appetit in der De Oesterij … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... mit einem Top Ausblick
… mit einem Top Ausblick / © Redaktion FrontRowSociety.net

Die Austern gedeihen dabei über mehrere Jahre – die europäische Auster bis zu fünf, für Sternerestaurants sogar bis zu acht Jahre – und legen langsam ihre charakteristisch feste Schale an. Geerntet werden sie traditionell mit Schürfnetzen oder durch Handpflücken. Anschließend werden sie in speziell angeschlossenen Becken – den historischen Austernputzen – gereinigt und gelagert.

Besucher können bei De Oesterij nicht nur kosten – im offenen Proberaum mit Picknicktischen genießt man rohes, gedünstetes oder gegrilltes Seafood direkt mit Blick auf die Austernbecken. Geführte Touren erklären die Entstehung und Pflege der Austernzucht – teils sogar kombiniert mit Museumsbesuchen zum Thema Flutkatastrophe. 

De Oesterij steht somit nicht nur für frischen Austern- und Muschelgenuss, sondern auch für transparente, nachhaltige Fischerei und ein unbedingtes Verständnis für lokal gelebte Lebens- und Genusskultur.

Inhaber Jean Dhooge nahm sich viel Zeit, um über die nachhaltige Austernfischerei und seine Zukunftprojekte
Inhaber Jean Dhooge (li.) nahm sich viel Zeit, um über die nachhaltige Austernfischerei und seine Zukunfstprojekte „Ferienwohnungen“ mit Noris F. Conrad (re.) zu sprechen / © Redaktion FrontRowSociety.net

Über die Deiche von Zeeland – Freiheit auf zwei Rädern

Von Yerseke aus führte uns die Route auf den Deichen weiter Richtung Zeeland. Die Sonne stand hoch am Himmel, Möwen begleiteten uns, und der Horizont war endlos weit. Auf unseren Coboc Skye E-Bikes glitten wir förmlich dahin – mühelos, leise, und mit dem angenehmen Gefühl, der Umwelt etwas Gutes zu tun. Es ist erstaunlich, wie intensiv man die Landschaft erlebt, wenn man sich ihr mit (fast) eigener Kraft nähert. Die Skye E-Bikes von Coboc machten unsere Touren zum Kinderspiel.

Über die Deiche von Zeeland zu kleinen Badebuchten – Freiheit auf zwei Rädern
Über die Deiche von Zeeland zu kleinen Badebuchten – Freiheit auf zwei Rädern / © Redaktion FrontRowSociety.net

Unterwegs entdeckten wir kleine Dörfer, Windmühlen und einladende Cafés, in denen hausgemachte Appeltaart und Eiskaffee serviert wurden. Die Menschen grüßten freundlich, man kam ins Gespräch – das Tempo des Radfahrens öffnet Türen.

Knokke-Heist: Kulinarik auf Sand gebaut

Knokke-Heist – dieser beschauliche belgische Küstenort vereint ganz wunderbar Eleganz und Natürlichkeit. Mit einer Mischung aus mondänem Küstenflair und natürlicher Schönheit bezaubert so manchen Zweifler, ob den die Nordseeküste der richtige Urlaubsort sei. Breite Sandstrände, elegante Boutiquen und charmante Cafés prägen das Bild dieser stilvollen belgischen Seestadt. Die Promenade ist ein echtes Eldorado zum Flanieren, während das Hinterland mit Dünen, Naturreservaten und Radwegen begeistert. Kunst, Design und Gastronomie verschmelzen hier zu einem entspannten, luxuriösen Lebensgefühl. Ob Sonnenuntergang am Meer oder E-Bike-Tour durch die Polderlandschaft – Knokke-Heist ist ein Ort zum Genießen und Verweilen.

Knokke-Heist: Auf Sand gebaut - aber hier gibt es jede Menge Kulinarisches zu entdecken
Knokke-Heist: Auf Sand gebaut – aber hier gibt es jede Menge Kulinarisches zu entdecken / © Redaktion FrontRowSociety.net

The Jane Pop-Up von Starkoch Nick Bril

Und hier wartete ein weiteres Highlight auf uns: The Jane Pop-Up von Starkoch Nick Bril. Dafür hatte NicK das Penthouses eines Luxushotels angemietet. An mindestens 3 Tage pro Woche können sich hier Freunde der feinen Kulinarik verwöhnen lassen. Bekannt für seine innovative Küche und die einzigartige Atmosphäre seines ehemaligen Michelin-Restaurants „The Jane“ in Antwerpen, verspricht Bril auch an der Küste eine unvergessliche gastronomische Reise. Das temporäre Konzept verbindet exquisite Speisen mit einer entspannten Sommeratmosphäre und zieht Feinschmecker sowie Urlauber gleichermaßen an. Es ist eine einmalige Gelegenheit, Brils Kreationen in einem neuen, exklusiven Ambiente zu erleben.

The Jane Pop-Up von Starkoch Nick Bril in Knokke-Heist
The Jane Pop-Up von Starkoch Nick Bril in Knokke-Heist / © Redaktion FrontRowSociety.net

Noch ein Tip: Der Naturpark Zwin: Ein Paradies der Ruhe und Artenvielfalt in Knokke-Heist. Hier geht es zu unserem separaten Artikel über das Paradies. Wer eher auf Kunst steht, der ist bei der Galerie Guy Pieters in Knokke-Heist an der richtige Adresse. Hier unser Artikel zu der Institution der modernen Kunst. Aber auch moderne Galerien, wie etwa der AQUALEX Concept Store ziehen Besucher in den Bann. Hier geht es zum Artikel vom AQUALEX Concept Store.

... auch in kleinen Refugien
Naturpark Zwin – auf jeden Fall einen Ausflug wert / © Redaktion FrontRowSociety.net

Nachhaltigkeit trifft Stil

Was diese Reise so besonders machte, war nicht nur die Vielfalt der kulinarischen Erlebnisse oder die landschaftliche Schönheit der Niederlande und Belgiens. Es war das Bewusstsein, dass Reisen auch anders geht: langsamer, bewusster, mit Respekt für Natur und Kultur. Der Kia EV9 GT-line brachte uns komfortabel und emissionsfrei zu unseren Etappenzielen, und die Coboc Skye E-Bikes eröffneten uns Wege, die man mit dem Auto nie entdeckt hätte. Wer über die E-Bikes Skye von Coboc mehr erfahren möchte, kann einen Blick auf unseren Artikel werfen: E-Bikes Skye von Coboc

Ein ausführlicher Artikel zum Kia EV9 ist hier zu finden: Kia EV9 oder auch hier Kia EV9.

Dass man unterwegs die E-Bikes direkt über den Kia nachladen kann, erwies sich als wahres Komfort-Plus – besonders bei längeren Etappen. Keine Hektik, keine Suche nach Ladepunkten, einfach Plug & Bike.

Es war eine schöne Reise... nachhaltig und genussvoll
Es war eine schöne Reise… nachhaltig und genussvoll / © Redaktion FrontRowSociety.net

Fazit einer genussvollen Reise

Am Ende unserer Tour blickten wir auf eine Woche voller unvergesslicher Momente zurück. Wir hatten Wein-Jahrgänge genossen, die Geschichte schrieben, Gerichte probiert, die Welten verbanden, und Orte entdeckt, die in keinem Reiseführer stehen. Wir hatten uns mit Sommeliers, Köchen, Einheimischen und anderen Reisenden ausgetauscht. Und wir hatten – vielleicht das Wichtigste – gespürt, wie erfüllend nachhaltiges Reisen sein kann.

Wenn Genuss und Verantwortung sich nicht nur nicht ausschließen, sondern einander sogar beflügeln – dann ist das die Zukunft des Reisens. Die Niederlande haben uns gezeigt, wie das geht. Und wir? Wir kommen wieder. Mit dem Kia. Mit den Bikes. Und mit noch mehr Appetit auf das Schöne im Leben.

Genüsse pur … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... mit nachhaltigem Reisen verbunden :-)
… mit nachhaltigem Reisen verbunden 🙂 / © Redaktion FrontRowSociety.net

Der Inhalt dieses redaktionell erstellten Artikels wurde unabhängig verfasst. Die Veröffentlichung wurde durch externe Unterstützung ermöglicht, ohne Einfluss auf die journalistische Ausarbeitung. Es gilt der Redaktionskodex.