Die Löwenstadt mit dem herzlichen Charme:
„Singha bedeutet Löwe“ und „Pura bedeutet Stadt“, so setzt sich der Name „Singapore“ bzw. in der deutschen Sprache „Singapur“ zusammen. Die Löwenstadt entstammt dem Sanskrit und trägt seit dem Jahr 1964 den Merlion – einem Fabelwesen mit einem Löwenkopf und Fischkörper – als Wahrzeichen.
Auf einer Größe – vergleichbar mit Hamburg – bietet Singapur – an der Südspitze der Malaiischen Halbinsel gelegen – eine Vielzahl an Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Hotspots.
Die Hauptinsel Pulau Ujong ist dabei Dreh- und Angelpunkt. Hier spielt sich rund um das globale Finanzzentrum das tägliche Leben ab.
Neben weiteren drei größeren Inseln – die bekannteste ist Sentosa – gehören zum Stadtstaat Singapur noch weitere 58 kleinere, eher untergeordnete, Inseln.
Singapur wächst täglich flächen- und einwohnermäßig. Die Landgewinnung spielt für die Löwenstadt eine zentrale Rolle. Von den 1960er Jahren bis heute ist Singapur um 130 Quadratkilometer gewachsen; bis zum Jahr 2030 sind weitere 100 Quadratkilometer geplant.
Mit tropischem Klima und einer multikulturellen Bevölkerung ist Singapur ein Schmelztiegel der Kulturen. Von 5,7 Millionen Einwohnern – Singapurer genannt – sind 80 Prozent Chinesen, 14 Prozent Malaien und 8 Prozent Inder.
Die am weitesten verbreitete Religion ist der Buddhismus. Mit gut 33 Prozent stellen die Buddhisten die größte Bevölkerungsgruppe. Das Christentum folgt mit 20, der Islam mit 14, der Daoismus mit 10 und der Hinduismus mit 5 Prozent. Nur gut 10 Prozent der Singapurer gehören keiner Religion an.
Sehr positiv fällt auf, dass alle Religionen friedlich neben- und miteinander leben; buddhistische Tempel stehen neben Hindutempeln und Hindutempel neben islamischen Moscheen. Der Sri-Mariamman-Tempel inmitten von Chinatown ist ein Beispiel für das friedvolle und unkomplizierte Zusammenleben. Hier spricht man miteinander und tauscht sich aus – jeder respektiert jeden.
Diese friedliche Koexistenz ist das Resultat einer jahrelangen Anstrengung seitens des Staates: Gleichberechtigung und gegenseitigen Respekt zu vermitteln und dieses fängt schon in den Schulen bei den Kleinsten an.
Die Zufriedenheit der Singapurer ist im Allgemeinen recht hoch, weltweit erreichen sie mit das höchste Durchschnittsalter – welches bei Männern bei 81 und bei Frauen im Schnitt bei 85 Jahren liegt.
Die verschiedenen Kulturen bringen auch eine Vielfalt an Sprachen mit sich, so hat Singapur vier Amtssprachen: Chinesisch, Englisch, Malaiisch und Tamil.
Im täglichen Geschäftsleben und als Verkehrssprache wird in erster Linie Englisch gesprochen. Die Kinder werden in den Schulen, egal aus welchem ethnischen Kreis sie stammen, in der Englischen Sprachen unterrichtet.
Das Englisch die Hauptsprache ist, verdankt Singapur Thomas Stamford Raffles, der 1819 einen Handelsposten im Namen der East India Company in dieser Region errichtete.
Bis 1959 war Singapur britische Kolonie und vereinigte sich 1963 mit Malaysia, um sich zwei Jahre später wieder aus dem Verbund zu lösen und sich als unabhängige Republik auszurufen.
Heute zählt Singapur zu den erfolgreichsten Ländern auf unserem Planeten. Mit einem der größten Häfen der Welt und einem internationalen Finanzhandelsplatz reiht sich der Inselstaat in die aufstrebenden Metropolen der Welt ein.
Der Löwenstadt unternimmt – und das sehr erfolgreich – enorme Anstrengungen, um den internationalen Tourismus zu fördern. Die Slogan „Uniquely Singapore“ oder „Passion Made Possible“ stehen ganz im Zeichen von Singapur.
In jeder Hinsicht ist Singapur einmalig und der ideale Ort für einen hochinteressanten oder auch entspannenden Urlaub.
Hotspots in Singapur – Pflicht und Kür
Der Botanischer Garten
Aufgrund der geografischen Lage Singapurs wachsen und gedeihen hier Pflanzen, die den warmen tropischen Regionen dieser Erde ihr Zuhause haben. Mit 74 Hektar Fläche wurde der Botanische Garten – 1859 durch den Schotten Lawrence Niven aus Dumfriesshire gegründet – als erste Stätte Singapurs 2015 UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Seither strömen jährlich gut 4,5 Millionen Besucher in den Garten und machen ihnen zum meistbesuchten Botanischen Garten der Welt.
Der Garten unterhält auch das Singapore Herbarium mit ca. 765.000 Präparaten. Der Eintritt ist – bis auf den Orchideengarten – frei. Morgens ab 5 Uhr sieht man die ersten Jogger und Frischluftfanatiker den Botanischen Garten durchqueren oder sich der chinesischen Morgengymnastik widmen.
Flower Dome & Cloud Forest in Gardens by the Bay
So wie der Botanische Garten seine florale Schönheit unter freiem Himmel präsentiert, sind in den beiden Glashallen des Flower Domes die Pflanzen vor der Witterung geschützt zu betrachten. Die organisch geformten Gewächshäuser – nach den Plänen von Wilkinson Eyre Architects aus London erbaut – gelten als die weltweit Größten ihrer Art.
Hier präsentieren sich unter anderem die Pflanzenwelt Kaliforniens, Südafrikas oder die aus dem europäischen Mittelmeerraum. Die Beete sind kunstvoll angelegt und hunderte von verschiedenen Blumenarten wachsen hier in allen nur erdenklichen Farben.
Immer wieder sind zwischen den Besuchern auch uniformierte Schulkinder auszumachen. So wie das friedliche Miteinanderleben der Religionen im Schulunterricht gelehrt wird, so soll den Schulkindern unter Mithilfe des Flower Domes die Beziehung zwischen Mensch und Natur nähergebracht werden.
Auf einem dreiviertel Hektar sind im kleineren Gewächshaus, dem Cloud Forest, tropische Bergwälder – die in Höhen von 1.000 bis 3.500 Meter ihre Heimat haben – zu bestaunen.
Der im Zentrum dicht bewachsene Berg – von innen hohl und begehbar – ist mit einem 35 Meter hoher Wasserfall und schmalen Flussläufen gesäumt, welche sich durch das riesige Gewächshaus schlängeln.
Gardens by the Bay
Auf einer Fläche von über 101 Hektar hat die Stadt ein ganz besonderes Paradies geschaffen. Hier wurde modernes Design und aktuelle Technik mit Natur und Landschaft in Einklang gebracht.
Weltweit bekannt sind die einzigartigen Vertikalgärten, auch Supertrees genannt. 18 dieser, bis zu 50 Meter hohen künstlichen Bäume stehen in der Anlage verteilt und ziehen täglich zehntausende von Besuchern an.
Die allabendliche Laser- und Lichtshow ist legendär. Dabei sind die Supertrees in Sachen Nachhaltigkeit einmalig. Einerseits fungieren die künstlichen Trees als Abluftschächte, andererseits erzeugen Sie über Solarkraft Energie für die Stromversorgung des Parks und die angrenzenden Gewächshäuser.
Das South East Asia Aquarium und Maritime Experiential Museum
Eines der größten Aquarien der Welt – dass S.E.A. Aquarium – befindet sich auf der vorgelagerten Insel Sentosa. Unzählige Unterwasserlebewesen haben hier eine neu Heimat gefunden und können durch große Scheiben bestaunt werden. Auch seltene Meeresbewohner wie der Leopardenhai und weitere 200 Hai-Arten sind hier anzutreffen.
Das Highlight ist eine 36 Meter breite Acrylscheibe, durch welche sich ein gigantischer Einblick in die bunte Welt der Meeresbewohner ergibt. Hier verweilen manche Besucher über Stunden.
Wer auf Seefahrergeschichten steht, dem sei das Maritime Experiential Museum angeraten. Einige der 60.000 Artefakte, die aus dem Belitung-Schiffswrack – um 830 gesunken – geborgen wurden, sind hier ausgestellt. Im Preshow-Bereich werden holografische Effekte zum Einsatz gebracht, die Besuchern die Geschichte der Entdecker, u.a. die von Marco Polo, nahebringen.
Die Jewel of Muscat, eine Reproduktion des Belitung-Schiffswracks wurde in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Oman und Singapur nachgebaut und ist ebenfalls im Museum zu besichtigen.
Im Museumsegment „Maritime Coin History“ erfahren Besucher mehr zum Thema der maritimen Seidenstraße, über historische Währungen oder den Verfahren zur Münzherstellung. Entlang der Hafengebiete in Quanzhou, der indischen Stadt Kozhikode oder der malaiischen Stadt Malakka spazieren Besucher wie in früheren Zeiten durch enge Gassen.
Kampong Glam – orientalische Gelassenheit
Orientalische Gerüche, orientalische Architektur und orientalische Gelassenheit: All das findet sich im Distrikt Kampong Glam wieder. Eine Erkundungstour durch Kampong Glam beginnt mit der berühmten Sultan-Moschee.
Keiner kennt die maleiische Enklave besser, als die Guides von Monster Tours. Die Gegend, welche früher ein Fischerdorf an der Mündung des Rochor-Flusses war, bietet heute eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, einmaliger Architektur und lebensfreudigen Bewohnern.
Schon 1822 teilte Sir Stamford Raffles das Gebiet dem malaiischen Sultan Hussain Mohammed Shah zu, so dass seine Gefolgschaft und andere Angehörige der muslimischen Volksgruppe – darunter arabische Kaufleuten und Bugis-Händler – ein eigenes Reich hatten, in welchem sie Handel betreiben konnten.
Die pastellfarbenen und liebevoll restaurierten Shophouses stechen ins Auge, gute Stoffe und günstige Kleidung – mit typisch muslimischer Prägung – werden hier von erstklassigen Schneidermeistern angefertigt und zum Verkauf angeboten.
Im Kampong Glam sollten unbedingt die einheimischen Delikatessen wie Nasi Padang, der gedämpfter Reis oder der malaiischen Kuih, ein Kuchen, probiert werden.
Kampong Glam erwacht während des Ramadans in den Tagen vor Hari Raya Aidilfitri. Hier kann man beim Fastenbrechen teilnehmen; auch ein Spaziergang auf dem lebhaften Nachtmarkt ist zu empfehlen.
Wer Singapur intensiv kennenlernen möchte, dem empfehlen wir die Guides von Monster Day Tours. Hier geht es zur Homepage von www.monsterdaytours.com
Chinatown – geschichtsträchtige Plätze neben modernen Sehenswürdigkeiten
Seit 1828 ist dieser Distrikt den chinesischen Siedlern zugesprochen worden. Seither pulsiert hier das Leben. Traditionelle Geschäfte und Märkte prägen das Bild von Chinatown, gesäumt von modernen Läden und coolen Cafés. Enge „Five-Foot-Ways“ und runtergekommene Gassen sowie Hawker sind ein Überbleibsel aus Chinatowns Vergangenheit, laden aber zum Flanieren und Entdecken ein.
Char Kway Teow, die gebratenen Nudeln und Satay, die gegrillten Fleischspieße, sind der kulinarische Renner in Chinatowns Food Street – hier reihen sich Hawkerstände und Shophouse-Restaurants entlang der Smith an. Auf der Club Street und der Ann Siang Road pulsiert das Leben insbesondere freitag- und samstagabends, wenn die Menschen ins freie Wochenende gehen.
Einheimische beziehen in der South Bridge Road traditionelle chinesische Medizin, von Kräutern bis hin zu getrockneten Echsen; ein Besuch lohnt sich. Probieren muss man nicht alles.
Ebenso ist ein Besuch in den verschiedenen Tempeln ein Muss. Man freut sich hier auf Touristen und beantwortet neugierige Fragen. Der Hindu-Tempel und die Moscheen stehen hier direkt neben chinesischen Tempeln. Der Sri Mariamman Tempel und die Jamae Moschee liegen an der South Bridge Road, genau wie der Buddha Tooth Relic Tempel.
Little India – das indische Zentrum Singapurs
Auf Tour mit Wok’n’ Stroll: In Früheren Zeiten – um 1840 herum – gab es hier eine Rennbahn, Ziegelöfen und umherwandernde Viehhirten. Heute präsentiert sich das historische Little India als geschäftiger Distrikt. Moderne Restaurants und Boutique-Hotels säumen neben traditionsreichen Geschäften das quirlige Straßenbild.
Auf der Serangoon Road und den angrenzenden Straßen sind Hindutempel, chinesische Tempel, Moscheen und Kirchen zu finden, welche die friedliche Koexistenz der Religionen in Singapur unterstreichen.
Kulinarisch werden hier südindische und vegetarische Küche sowie nordindischen Tandoori-Gerichte und lokalen Spezialitäten geboten. Roti Prata, der runde Pfannkuchen oder Teh Tarik Tee sind bei den Touristen sehr gefragt.
Wok’n’ Stroll hat sich auf kulinarische Touren in Singapur spezialisiert und ist der richtige Partner, für Reisende, welche die Kulinarik in den engen Gassen der Löwenstadt näher und intensiver kennenlernen möchten. Hier geht es zur Homepage von woknstroll.com.sg
Das indische Thaipusam Festival in Singapore
Während unseres Aufenthalts in Singapur konnten wir dem bekannten indischen Thaipusam Festival beiwohnen. Mit sehr gemischten Gefühlen haben wir die Fotos aufgenommen. Denn bei diesem Festival durchstechen sich die Teilnehmer Wangen oder Zunge mit harten Metallspießen und befestigen zusätzlich geschmückte Kavadi an ihrem Oberkörper. Ein Anblick der gemischte Gefühle hervorruft, doch für die gläubigen Teilnehmer einen essentiellen Schritt hin zu ihren Gottheiten darstellt.
Während dem Thaipusam Festival werden an Gäste und Zuschauer kostenfreie Gerichte und Getränke verteilt, die Portionen sind üppig und sehr nahrhaft.
Sternerestaurants und Straßenköche in Singapur
Singapur ist hinsichtlich der Kulinarik ganz sicher ein Hotspot. Unzählige Straßenstände, kleine Restaurants sowie Gourmet- und Sterne-Restaurants laden zum Genießen ein.
Wer die Löwenstadt besucht, hat bei jeder Mahlzeit die Chance etwas Neues und Unbekanntes zu probieren. Gute und gesunde Nahrung ist die Grundvoraussetzungen für die Gerichte, welche an den Hawkerständen oder in den Restaurants zubereitet werden.
Das Ambiente, in welchem man das Essen genießt, kann unterschiedlicher nicht sein. Mit Plastikbesteck, auf Papptellern, auf Plastikstühlen an einfachen Tischen an der Straße oder in feudal eingerichteten Restaurants mit vorbildlichem und erstklassigen Service.
Vom Ambiente und der Ausstattung sollte man jedoch keineswegs auf die Qualität und den Geschmack schließen. Hier in Singapur wird mit Liebe und Leidenschaft gekocht, ob auf der Straße oder in einem der großen Hotels und feinen Restaurants.
Food-Facetten in Singapur
Wir haben bei unserer Destinationsreportage über Singapur die verschiedenen Food-Facetten kennengelernt, von Sterne-Restaurants bis hin zu Hawkerständen in Little India oder China Town.
Aber auch ein Besuch der Märkte ist eine Gelegenheit, sich mit den Gebräuchen, der Vielfalt und der Mentalität der Singapurer vertraut zu machen. Denn viele Hotels, Restaurants und Hawkerküchen erhalten teils ihre Lebensmittel genau aus den gleichen Quellen.
2 Sterne-Restaurant Les Amis
In Singapur gibt es kein zweites Restaurant, welches die französische Haute Cuisine so exquisit präsentiert wie das 2-Sterne Restaurant Les Amis. Das Restaurant gehört zu den 50 besten Restaurants in Asien.
(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety-Reportage über das 2-Sterne-Restaurant Les Amis)
Sterne-Restaurant Summer Palace
Mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet, wird im Restaurant Summer Palace im Regent Singapore, a Fours Seasons Hotel chinesischen Haute Cuisine geboten. Erstklassische kantonesische Gerichte stehen im Vordergrund; die Menükarte verfügt über eine umfangreiche Auswahl an Dim-Sum Gerichten.
(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety-Reportage über das Sterne-Restaurant Summer Palace)
Sterne-Restaurant Candlenut
Das Candlenut ist das weltweit erste, mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Peranakan-Restaurant. Hier dirigiert der junge Sternekoch Malcolm Lee, welcher schon mit 32 Jahren den ersten der begehrten Michelsterne verliehen bekam.
(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety-Reportage über das Sterne-Restaurant Candlenut)
Hawker und Straßenrestaurants: Ein bekanntes Gesicht mit eigener Show KF SeeToh
Ein bekanntes Gesicht aus TV und Medien ist KF Seetoh. 1997 hat KF Seetoh die Makansutra in Singapur gegründet, um die Esskultur in Singapur zu fördern.
Von der New York Times und CNN wurde KF Seetho als „Food Guide Maven“ und „Guru of Grub“ gepriesen. Mit ihm haben wir uns intensiv über die regionale Kochkunst ausgetauscht und haben erfahren, dass einige Gerichte, welche heute auf den Tellern der Gourmets liegen, ihren Ursprung in den hiesigen Hawkerküchen fanden. Hier experimentiert man und versucht sich jeden Tag neu zu erfinden.
Bar-Szene von Singapur
Neben der Food-Szene ist auch eine außergewöhnliche Barszene in Singapur beheimatet. Gleich sechs Bars in Singapur zählen zu den 50 Besten Bars der Welt, welche jährlich gekürt werden.
Wir haben es uns nicht nehmen lassen und haben drei dieser besten Bars der Welt besucht.
Manhattan Bar – weltweit auf Platz 7 der besten Bars
Inspiriert vom goldenen Zeitalter der Cocktails und der gepflegten Trinkkultur erinnert die Manhattan Bar an eine großartige Hotelbar, die modern und dennoch mit einem Hauch von New Yorker Glamour und Raffinesse ausgestattet ist.
(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety-Reportage über Manhattan Bar)
Atlas Bar – weltweit auf Platz 15 der besten Bars
Erinnerungen werden wach, als Europäer in Deco-Glamour schwelgten und die unverfälschte Jazz Age Eleganz mit den besten Tropfen im Glas in einer wunderschönen Umgebung feierten.
(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety-Reportage über die Atlas Bar)
28Hongkong Bar – weltweit auf Platz 25 der besten Bars
Der Fokus in der 28 HongKong Street Bar liegt auf handwerklich fein abgestimmten Spirituosen und Cocktails im amerikanischen Stil. Dazu gehört nicht nur der bekannte Singapore Sling.
(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety-Reportage über die 28Hongkong Bar)
Übernachten in Singapur
Singapur bietet für nahezu jeden Geldbeutel eine Gelegenheit der Übernachtung. Von einfachen Hotels bis zu den luxuriösesten Herbergen.
Wir hatten uns während unseres Aufenthaltes einige Luxushotels angeschaut und auch in zweien residiert. Sehr zu empfehlen sind das 5- Sterne Shangri-La und das 5-Sterne The Ritz-Carlton, Millenia Singapore.
Shangri-La, Singapore
Das Shangri-La liegt – eingebettet in einer grünen Oase – 1,4 Kilometer vom Botanischen Garten entfernt. Mehr als 200 japanische Kois leben in den Teichen der Hotelanlage, welche von Wasserfällen gesäumt sind. Heliconia- und Ingwerparzellen, tropische Obstbäume, ein 35 Jahre alter afrikanischer Tulpenbaum sowie ein alter Abiu-Baum – der von Sänger John Denver gepflanzt wurde – gehören zu den Highlights des Shangri-La Gartens.
(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety-Reportage über das 5-Sterne Luxushotel Shangri-La)
The Ritz-Carlton, Millenia Singapore
In der 7 Raffles Avenue liegt das 5-Sterne The Ritz-Carlton, Millenia Singapore. Eine traumhafte und exponierte Lage. Mit Blick – durch die großen Panoramafenster, welche von Wand zu Wand reichen – auf Marina Bay, das Singapur Flyer oder Gardens by the Bay. Gut 4.000 Kunstwerke – von Andy Warhol bis Zhu Wie – sind im gesamten Hotel verteilt. Erstklassiger Service setzt dem Aufenthalt im The Ritz-Carlton, Millenia Singapore die Krone auf. Wir kommen wieder, keine Frage.
Wir möchten uns auf diesem Wege beim Singapore Tourism Board aber auch insbesondere bei unseren Guide Tan Khey Cheow bedanken, der sich viel Zeit genommen hat und uns „sein“ Singapur – er ist als Guide schon seit fast 35 Jahren aktiv und bildet auch den kommenden Guide-Nachwuchs aus – auf charmante und liebevolle Weise nahegebracht hat. Vielen Dank Tan Khey Cheow 🙂
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