Weisswange ist mehr als nur Gin
Als Connaisseurin wird eine Fachfrau bezeichnet, die sich nach Jahren der Hingabe zu einer Kennerin von etwas Bestimmten entwickelt hat. Und als Connaisseurin wird Kim Weisswange treffend bezeichnet, wenn es um die Welt der Düfte geht.
Seit über 25 Jahren kreiert Kim Düfte. Für Menschen unterschiedlichster Couleur findet sie das persönliche, nur auf den Einzelnen abgestimmte Parfüm. Keine leichte Aufgabe. Um Düfte zu erkennen, müssen diese Duftbotschaften irgendwann den Weg über die Nase zu den Sinneszellen gefunden haben und als komplexes Konstrukt abgespeichert worden sein.
Kim Weisswanges Duftlexikon nahm schon während ihrer Kindertage in Südafrika Gestalt an. Wie in Patrick Süßkinds Bestseller „Das Parfüm“ eindrucksvoll dargestellt, nahm auch Kim die Essenzen ihrer Umwelt bewusst wahr, experimentierte und kombinierte, bis ein harmonischer neuer Duft entstand. Allerdings verlief ihr Weg geradlinig zu immer neuen Ufern, weniger dramatisch und final als beim Protagonisten von Patrick Süßkind.
Für ihre Signature-Perfums erntet Kim seit Jahren Applaus. Stars und Sternchen oder auch luxusgewöhnte Menschen finden bei der Magierin der Düfte jenes Besondere, was man sonst nicht kaufen kann.
The Dry Gin by Weisswange
Die gleiche Sorgfalt und Hingabe, die Kim Weisswange bei ihren Duftkreationen an den Tag legt, lässt sie auch bei der Herstellung ihrer handcrafted Gins walten. Nachhaltige und ressourcenschonende Ingedienzien kommen für die Produkte ihrer Getränkekollektion zum Einsatz. Der Dry Gin war ihr Erstling, anfangs als Weihnachtsgeschenk für ihre Kunden gedacht. Doch wer einmal diesen Dry Gin von Kim Weisswange getrunken hat, bleibt ihm treu.
Die unglaubliche Aromenvielfalt ist es, das Odeur für unsere Sinne, die diesem Gin zu Grunde liegt. Es ist ratsam die Augen zu schließen und sich ausschließlich auf das Bukett bzw. den Geschmack des Dry Gin by Weisswange zu konzentrieren, um seinen Geheimnissen auf die Spur zu kommen.
In der Kunst der Alchemie bewandert, vereint Kim Weisswange zirka 50 Gewürze und Kräuter – unter anderem Wacholder, Bergamotte, Orangenblüte, Limette, Mandarine, Süßholz, Basilikum, Piment, Koriander, Iriswurzel, Kardamon, Ingwer – für die Würze ihres Dry Gin. Soweit möglich werden Botanicals aus kontrolliert biologischen Anbau verwendet.
Black und White
In unserer Redaktion haben wir zwei Tonic Water created by Kim Weisswange getestet. Das Indian Tonic Water ist das Resultat jahrelanger Forschungsarbeit, eine Rezeptur zu performen, die dem Tonic aus der Kolonialzeit am nächsten kommt. Neben dem Chinin runden marokkanischen Orangenblütenwasser, handgepressten sizilianische Zitronen und indisches Limettenöl das Tonic Water ab.
Als erstes schwarzes Tonic Water geht wohl das Black Tonic Water created by Weisswange in den Olymp der chininhaltigen Erfrischungsgetränke ein. Essenzen verschiedener Gewürze werden mit Zitrusfrüchten vermischt, außerdem setzt man dem Black Tonic Water Aktivkohle zu. Geschmacksneutral soll es eine entgiftende und somit verjüngende Wirkung haben. Dieses Tonic Water fungiert exzellent als Mixer für den aromentiefen Dry Gin, wirkt es doch quasi als Aromen-Booster.
Beschreibung: Weisswange – The Dry Gin
Farbe: farblos
Nase: Wacholder, Bergamotte, Orangenzester, Zimt, schwache Koriandernuancen
Gaumen: weich, geschmeidig, harmonische Kräutervielfalt wie Koriander, Limetten- und Orangenzester, Ingwer,
Flascheninhalt: 700 ml
Alkoholgehalt: 45% vol
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