Es ist nicht das teuerste Wasser, aber eines der Interessantesten: Das Luxuswasser Minus 181
Wassertrinken gehört zu den Aktivitäten unseres täglichen Lebens. Der universelle Durstlöscher hat jedoch so viele Facetten, welche eine genaue Betrachtung lohnenswert machen. Wassersommeliere wissen um die feinen Unterschiede in Mineralik und Geschmack, die letztlich nicht nur unser Mundgefühl beeinflussen, sondern auch an der Schraube des Gustos eines Tees oder Kaffees drehen.
Minus 181 – German Artesian Water
Was macht Minus 181 so interessant, so einzigartig? Es sind seine Herkunft und seine Geschichte. In der weitläufigen Idylle Mecklenburg-Vorpommerns schlummerten versickerte Niederschläge zwischen wasserundurchlässigen Gesteinsschichten in einer Tiefe von über 181 Metern. Es wurde rein gewaschen und mit wertvollen Mineralen angereichert, bis es schlussendlich – keimfrei und ohne Schadstoffe – zu Tage trat.
Bei einer Probebohrung hatte man die mit artesischem Wasser gefüllte Senke entdeckt und seither sprudelt in Parchim das Wasser mit dem weichen, fast samtigen, unaufdringlichen Geschmack aus seiner Quelle.
Beim ersten Sensoriktest wurden diese weichen und trinkbaren Eigenschaften direkt festgestellt. Je weicher ein Wasser ist, desto angenehmer wird es beim Trinken empfunden. Ein Wasser, wie geschaffen zur Begleitung von Feinkost und aromenintensiven Spezialitäten. Die ideale Trinktemperatur dieses einmaligen Wassers sollte zwischen 9 und 11 Grad Celsius liegen.
Spitzenplatz im Premiumsegment
Geschäftsführer von Minus 181 Dirk Kempke hat große Pläne mit seinem Parchimer Wasser, welches seinen einprägsamen Namen seiner Herkunft aus über 181 Metern Tiefe verdankt. Minus 181 genießt den Luxus, rein und ohne Zusatzstoffe abgefüllt werden zu können, quasi direkt aus dem Boden in die Flasche. Und gerade jene Flasche strahlt bereits Exklusivität aus. Ein schlichtes Design aus Glas, das schnörkellose eingebrannte Logo sowie der Vinolok-Verschluss mit einem Glaskorken machen diese formschöne Verpackung des Parchimer Minus 181 aus.
Die österreichische Glasmanufaktur Riedel entwickelte mit dem Team um CEO Dirk Kempke ein dem Wasser gerecht werdendes Glas. Das authentische Design greift die Acht des Logos auf, dabei ist es stabil und gleichfalls elegant in der Hand zu halten. Dadurch dürfte der Platz im Premiumsegment noch weiter in Stein gemeißelt sein.
In Zukunft wird man Minus 181 in der Luxushotellerie antreffen, in Sterne-Restaurants als Water and Food Pairing genießen oder beim Kauf einer Nobelkarosse bzw. einer feudalen Yacht ausmachen können.
Die ästhetische „Wasserkiste“ für stolze Besitzer eines neuen Sportwagens kann durchaus mit dem Objekt der Begierde mithalten, denn sie stellt ein formidables Give-away für ein luxusgewöhntes Klientel dar.
Darf ich vorstellen: Minus 181
Das Grand Hotel Heiligendamm bot im April die Bühne für die Präsentation des artesischen Wassers aus der Nachbarschaft. Geschäftsführer Dirk Kempke und Wassersommelier Andreas Glass stellten Minus 181 einem ausgesuchten Publikum vor.
Darunter fanden sich Direktoren von Spitzenhotels sowie ausgesuchte Persönlichkeiten aus dem Luxussegment, so auch der Herausgeber des Magazins FrontRowSociety Andreas Conrad sowie seine Ehefrau und Mitherausgeberin Annett Conrad.
Mit von der Partie waren auch Grit Weiss und Prof. Dr. Jo Groebel, welche „The Luxury Network“ vertreten und das Premiumwasser Minus 181 ab 01. Juli 2018 mit in ihren erlauchten Kreis aufnehmen.
Der zertifizierte Wassersommelier Andreas Glass war offen für alle Fragen rund um das Mecklenburger Premiumwasser, welches mit der Abfüllung in einer Sondergröße von 681 Millilitern ein weiteres Alleinstellungsmerkmal genießt.
Botschafterin des Hauses Riedel, Laetizia Riedel-Röthlisberger, gab sich nicht nur die Ehre das eigens für Minus 181 gefertigte Glas vorzustellen, sondern lud zu einem Weinglas-Tasting. Riedel steht auch hier im engen Kontakt mit den Erzeugern, sprich mit den Winzern, um das perfekte Glas für ein sensibles Produkt wie etwa Wein zu finden.
Mit ihrer leidenschaftlichen und packenden Präsentation der rebsortenspezifischen Gläser überzeugte Laetizia Riedel-Röthlisberger: Zu jedem Wein gehört ein entsprechendes Glas. Das Tasting verblüffte so manchen Weinfreund sowohl beim Nosing und erst recht am Gaumen.
Ronny Siewert bezauberte mit seinem Menü
Im Sterne-Restaurant Friedrich Franz kreierte Chef de Cuisine Ronny Siewert für die geladenen Gäste ein vorzügliches Menü, begleitet vom Luxuswasser Minus 181 und ausgesuchten Weinen, selbstverständlich serviert in rebsortenspezifischen Gläsern von Riedel.
Das Signature-Dish von Ronny ist zweifelsfrei seine unschlagbare Gänseleber; mit seiner Selektion verführt er jeden Gourmet.
Als kulinarischen Auftakt des Minus 181 Abends wählte Ronny Siewert ein Rindertatar, welches sich unter dem Oscietra Kaviar von Attilus versteckte.
Im eleganten Restraurant Friedrich Franz durften zwischen den interessanten Gesprächen als Vorspeisen aus dem Meer Dänischer Kaisergranat und Island Kabeljau genossen werden.
Fleischliebhaber kamen während des Hauptgangs auf ihre Kosten. Das mit einem Edelpilz veredelte LUMA Roastbeef bestach mit seinem unverwechselbaren nussigen Geschmack, einzigartig mit der Jus aus Ronnys Kochtopf.
Mit dem Dessert von Himbeere und weißer Schokolade endete nicht nur das Gourmet-Menü, sondern ebenfalls ein lehrreicher Tag bzw. Abend. Es bleibt weiter spannend, den Weg des Luxuswassers Minus 181 zu verfolgen. Freuen wir uns auf ein reines Wasser als dezente Untermalung eines Sterne-Menüs. Vielleicht sehen wir auch die formvollendete Glasflasche mit dem stilgemäßen Riedel-Glas irgendwann als Gewinner eines Design-Awards.
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