Ein Argument, weshalb sich der luxusgewöhnte Reisende für das 5 Sterne Hotel Okura Amsterdam entscheiden sollte, ist sicherlich die Zugehörigkeit zur exklusiven Vereinigung „The Leading Hotels of the World“.
Mitglieder dieser vornehmen Allianz sind Gradmesser des hohen Niveaus. Alle erdenklichen Annehmlichkeiten sowie exzellenter Service werden in diesen Hotels geboten, so auch in jenem führenden 5 Sterne Hotel von Amsterdam.
Im quirligen Stadtteil de Pijp ragt das Hotel Okura Amsterdam mit 23 Stockwerken dem Himmel entgegen und bildet so einen markanten Blickpunkt aus der Ferne. Auch die Nähe zur weltbekannten Museumplein spricht für das elegante Hotel, erst recht, wenn der Aufenthalt in der Stadt der 1200 Brücken mit Kunst und Kultur gespickt sein soll.
So ist das berühmte Van Gogh Museum nur einen Steinwurf entfernt, aber auch das Rijksmuseum, in welchem Rembrandts einzigartiges Werk „Die Nachtwache“ bestaunt werden kann.
Auch wenn Amsterdam unzählige Möglichkeiten der Zerstreuung bietet, ist doch das 5 Sterne Hotel Okura Amsterdam an sich schon eine Reise wert. Einmal in diesem Luxushotel angekommen, möchte man es nicht mehr so schnell verlassen. Eleganter Komfort empfängt den Gast bereits in der großzügigen Lobby. Ganz im Stil Japans verströmen verschiedene Holzarten ein warmes, jedoch geradliniges Flair. Blickfang ist der einladende Sitzbereich, der den zentralen Mittelpunkt der Lobby bildet. Fächerartig verteilen sich von hier aus die kulinarischen Plätze, die ein Stück weit japanische Lebensart transportieren.
Als besonderes Attribut des 5 Sterne Hotels Okura Amsterdam steht hier die Kulinarik im Mittelpunkt. Drei Restaurants vereinen vier Michelin Sterne, ein weiteres Restaurant trägt den Bib Gourmand by Michelin, jedes vermittelt gastronomische Authentizität auf seine eigene Weise.
Residieren im 5 Sterne Hotel Okura Amsterdam
Die Zimmer und Suiten sind im Amsterdamer Luxushotel bis zur 22. Etage verteilt und bieten in allen Kategorien jedweden Komfort. Die Superior Zimmer und Superior Junior Suiten sind ideal für Gäste, deren Hauptaugenmerk auf Sightseeing oder auf geschäftlichen Aktivitäten liegt. Dennoch muss der Gast auf nichts verzichten. Der Tag kann auch in diesen Kategorien mit einem Nespresso beginnen und seinen erholsamen Abschluss im Nagomi Spa & Health Club finden.
Darüber hinaus gewährt die Buchung eines Zimmers bzw. einer Suite auf den Executive Etagen den Zugang zur Executive Lounge im 22. Stockwerk. Die stylische Lounge wartet mit kalten Erfrischungen, Kaffee- und Teespezialitäten, aber auch mit ausgesuchten Weinen und kleinen Snacks auf. Hier sitzen Gäste entspannt beisammen, genießen den Ausblick über die Stadt oder tauschen sich in ungezwungener Atmosphäre aus.
Ein Highlight stellt sicherlich die Imperial Suite dar. Mit ihren – über zwei Etagen verteilten – 485 Quadratmetern, nimmt sie die Spitzenposition in den Benelux Ländern ein und darf sich als größte Suite von Belgien, Luxemburg und den Niederlanden bezeichnen. Frei gestaltbar, können mit dieser Suite Gästen maßgeschneiderte Übernachtungskonzepte geboten werden.
Großzügigkeit und Luxus verkörpert ebenfalls die Präsidenten Suite. Mit 150 Quadratmetern ist sie geradezu ideal für Familien, aber auch für Gäste, welche sich ungestört mit Geschäftspartnern besprechen möchten.
Ballungspunkt der Haute Cuisine
Eines der bemerkenswerten Restaurants im Okura aufzusuchen, gehört sozusagen zum Pflichtprogramm für jeden Liebhaber der Haute Cuisine sowie der japanischen Küche. Dabei wird der kulinarische Streifzug durch das Luxushaus nie von Standards begleitet. Jedes Restaurant bewahrt sich seine Einzigartigkeit. Das schicke 2 Sterne Restaurant Ciel Bleu überzeugt mit gehobener französischen und internationalen Küche.
Das mit einem Michelin Stern dekorierte Restaurant Yamazato offeriert dem Gast authentische japanische Küche, während im Restaurant Sazanka – ebenfalls bis 2018 mit einem Michelin Stern dekoriert – vor den Augen der Gäste Gemüse, Fisch oder Fleisch – ganz im Teppanyaki Stil – zubereitet werden.
2 Sterne Restaurant Ciel Bleu
Kulinarisches Flaggschiff ist zweifelsfrei das 2-Sterne Restaurant Ciel Bleu. Das 23. Stockwerk ist dieser außergewöhnlichen Location vorbehalten, die das Privileg besitzt, die spektakulärsten Blicke über die Dächer von Amsterdam zu gewähren.
Onno Kokmeijer und Arjan Speelman kreieren französische und internationale Küche, die sich durch unikaten Geschmack und jede Menge Innovation auszeichnet. Seit nunmehr zehn Jahren verführen beide Chefs Feinschmecker auf 2 Sterne Niveau. Sie wollen ihre Gäste bereits beim ersten Bissen überraschen und dabei ein wahres Feuerwerk an Aromen explodieren lassen. So auch beim Gipfeltreffen zur Feier „10 Jahre 2 Michelin-Sterne im Ciel Bleu“.
Im Ciel Bleu darf sich der geneigte Gourmet auf außergewöhnliche Gaumenfreuden in einer beeindruckenden Kulisse freuen und sein Kokmeijer-Speelman-Menü im noblen Restaurant oder am Chef’s Table in der Küche genießen.
Yamazato – authentische japanische Küche mit einem Michelin Stern
Der Mann, der die gehobene japanische Küche nach Amsterdam brachte, ist Executive Chef Masanori Tomikawa.
Mit seinem rein japanischen Küchenteam zaubert er hochwertige Gerichte der japanischen Kaiseki Küche. Diese ausgesprochen leichte Küche wahrt japanische Traditionen und entspricht dem Zeitgeist junger Europäer.
Damen im Kimono sorgen für das Wohl der Gäste und betonen durch ihr dezentes Auftreten die feinen japanischen Konventionen, während die Gourmets die schnörkellose Harmonie des Interieurs auf sich wirken lassen.
Ein wichtiges Element des „Japanese Way of Life“ ist ein, sich in vollkommener Balance befindlicher Garten. Einen Blick in diesen wohlgeordneten Garten des Okura Amsterdam offenbaren die bodentiefen Fenster des Restaurants Yamazato.
Sazanka – Teppanyaki Tradition mit einem Michelin Stern bis 2018
Auch im Restaurant Sazanka werden die Speisen unter den wachsamen Augen von Executive Chef Masanori Tomikawa vorbereitet. Edle Zutaten, wie originales Wagyu-Beef aus Japan, finden hier den Weg auf den heißen Stein. Nichts anderes bedeutet Teppanyaki. Die Gäste sitzen erwartungsvoll um die heißen Platten, während die Küchencrew formidable Speisen auf denselben zubereitet.
Der originale japanische Stil bleibt auch im Restaurant Sazanka gewahrt, eine Ausgewogenheit von Farbe, Form und Reduktion.
SERRE – Bib Gourmand by Michelin für erstklassige, unkomplizierte Gerichte
Wie kann das vor sechs Jahren eröffnete Restaurant SERRE beschrieben werden?Unkompliziert, jung, smart und dennoch entbehrt es nicht einer gewissen Eleganz. In diesem casual designten Restaurant pulsiert das Leben.
Tagsüber trifft man sich zum leichten Lunch, zu welchem internationale Klassiker serviert werden, die jedoch unvergleichlich im Geschmack sind. Die Scheiben des gläsernen Anbaus bringen ein Stück des Draußen nach Drinnen, so ist das Grün der niederländischen Kunststadt im Inneren allgegenwärtig.
Am Abend trägt das SERRE ein adrettes Gewand. Das braune Nussbaumholz fängt das Licht gedämpft auf, stahlblaue Akzente sorgen für eine gewisse Dynamik. In der warmen Atmosphäre herrscht am Abend geschäftige Lebendigkeit und dennoch bleibt der Service freundlich zugewandt, mit dem Anspruch, bereits vor dem Gast zu wissen, was das Richtige für ihn ist.
Küchenchef des zeitgemäßen Restaurants ist Daniël Damen. Sein fachliches Können verdankt er unter anderem Onno Kokmeijer und Arjan Speelman. Die Art des Küchenstils des SERRE unterscheidet sich zwar gründlich vom Stil des Fine Dining Restaurants Ciel Bleu, doch was Daniël Damen verinnerlicht hat, ist die Verwendung von erstklassigen Produkten. Kompromisslosigkeit bei der Qualität sowie bei der schonenden Zubereitung sind ihm zu Eigen geworden, aber auch die Experimentierfreude, die zu unglaublich schmackhaften Ergebnissen führt.
Sous Chef Steve Landa bereitete als erste Vorspeise ein vegetarisches Steak Tatar vor.
Hauptbestandteil des vegetarischen Einstiegs waren Tomaten, roh, in verschiedenen Farben, aber auch in Olivenöl eingelegt. Verfeinert wurden diese mit Melone, Kapern, Oliven sowie einer hervorragenden Sauce aus Senf, Chili und Curry.
Auf das folgende Spargelrisotto ist Sous Chef Steve Landa besonders stolz, entspringt dieses Gericht doch seinem kreativen Geist. Bevor die Reiskörner gekocht werden, röstet Steve diese zuvor auf kleiner Flamme, was dem Risotto delikate Röstaromen beschert, welche mit Käse und Trüffel absolut perfekt harmonieren.
Für Fisch-Fans gibt es den Matjes 2.0, der mit seinen Grundzutaten dem althergebrachten Fischgericht entspricht, dieses jedoch gründlich neu interpretiert.
Das indirekte Grillen hat in der gehobenen Gastronomie längst Einzug gehalten, so auch im SEERE. Auf dem Green Egg hatte das Short Rib zirka 5 Stunden bei indirekter Hitze verbracht, was dem guten Stück seine Zartheit bescherte. Zuvor verbrachte das Fleisch 48 Stunden in einer Marinade (Küchengeheimnis) und wurde zum guten Schluss mit verschiedenen Bohnen auf einer grünen Senfsauce serviert.
Als frischen Abschluss kredenzte Daniël Damen ein Passionsfrucht-Dessert mit einer Dashi-Miso-Creme, gefrorenem Joghurt-Chip und einem Mousse aus weißer, karamellisierter Schokolade.
Auch bei der Weinauswahl muss sich der kleine Bruder der Sterne-Restaurants im 5 Sterne Hotels Okura Amsterdam nicht zu verstecken. Wer sich gern überraschen lassen möchte, setzt auf das Know how der Sommeliers, die ausgezeichnete rote und weiße Tropfen passend zu den Gerichten aus der Küche des Daniël Damen aussuchen.
Noch mehr gastronomische Möglichkeiten
Das Luxushaus ist eine große kulinarische Spielwiese mit vielfältigen Möglichkeiten des Genusses. Das Frühstück genießen die Gäste des Okura Amsterdam im Restaurant Le Camelia. Täglich werden frische saisonale Produkte mit speziellen asiatischen Frühstücksofferten angeboten, die einen guten Start in den Tag ermöglichen.
Was kann die gehobene Lebensart besser verkörpern, als nach einem ausgedehnten Shopping-Tag einen legendären Afternoon-Tea zu genießen? Im tieferliegenden Sitzbereich der Lobby macht man es sich dazu in den bequemen Sesseln gemütlich und probiert von den vielen kleinen Köstlichkeiten, die sich in der Nussholzbaum-Box verstecken.
Das aufmerksame Service-Team versorgt den Gast mit verschiedenen Tee- und Kaffeevariationen und natürlich mit einem Glas Champagner zum Auftakt.
Taste of Okura: Hobbyköche finden sich regelmäßig bei Chef de Cuisine Louise O’Hare zu einem Zweck ein, in speziellen Workshops neuste Kochtrends zu erfahren. Im Wine Room werden ebenfalls regelmäßig Weinverkostungen sowie Sake-Tastings abgehalten.
Am Abend öffnet die Twenty Third Bar ihr Tore. Die trendige Bar ist gerade am Wochenende eine der angesagtesten Locations in Amsterdam. Lockeres Beisammensein mit einem coolen Cocktail oder einem erlesenen Champagner in Hand ist hier die Pflicht. Und natürlich bleibt es den Gästen der Twenty Third Bar vorbehalten, das Lichtermeer von Amsterdams nächtlicher Skyline ausgiebig zu betrachten.
Auszeit im Nagomi Spa & Health
Auf der dritten Etage im 5 Sterne Hotel Okura Amsterdam beheimatet, besticht das Nagomi Spa & Health durch eine elegante, reduzierte Ausstattung, bei der die japanische Lebensart wieder Pate steht. In edler Holzoptik wird man von zuvorkommenden Mitarbeitern willkommen geheißen, die Zeit bis zum Beginn des Treatments mit einem aromatischen Tee zu verkürzen.
Ob Aromatherapie, unterschiedliche Massagetechniken wie beispielsweise Hot Stone, Bamboo oder eine schwedische Entspannungsmassage, erwarten den Spa-Besucher in den Einzel- oder Doppelmassageräumlichkeiten. Zahlreiche Treatments für Gesicht, Hände und Füße komplettieren das Angebot, die Zeit im Okura Amsterdam kann auch für ein besonderes Spa-Package genutzt werden.
Nach der Behandlung kann es besonders erholsam sein, den Entspannungsbereich aufzusuchen oder durch den japanischen Steingarten zu schlendern.
Der Health-Bereich wird durch einen Verbindungsgang erreicht, der den Blick nach draußen zulässt. Wieder sind es die Farben, die wohltuender Balsam sind. Saunen, ein türkisches Dampfbad und das Jakuzzi bringen stressbefreiende Erholung. Sportler suchen den Gym-Bereich auf oder ziehen ihre Bahnen im Indoor Pool.
Unter dem Dach der Lotusblüten
Das 5 Sterne Hotel Okura Amsterdam besticht durch viele Superlative, insbesondere durch kulinarische Vielfalt auf hohem Niveau. Zeitlose Eleganz trifft hier auf inspirierende Lebendigkeit inmitten einer pulsierenden Stadt.
Amsterdam auf einen Blick: Der ADAC Reiseführer Amsterdam
Neben dem Reiseführer der Niederlande, an welchem der Autor Ralf Johnen ebenfalls beteiligt war, hat sich der ADAC im Reiseführer Amsterdam mit der fast 42.000 Quadratmeter messenden und ausdehnenden Hauptstadt Amsterdam beschäftigt.
Wie aus den ADAC Reiseführern bekannt, sind die 10 Top Tipps gleich auf der ersten Seite übersichtlich aufgelistet und verschaffen so einen idealen Überblick.
Hier reihen sich Begijnhof, DeWallen, die Prinsengracht, das Anne Frank Huis, Negen Stratjes, das Rijksmuseum oder das Van Gogh Museum ein. Jedes ist für sich einen Besuch wert.
Beschrieben werden die Reisen – zu den vier Jahreszeiten – im Frühling, Sommer, Herbst und Winter; denn einige der Sehenswürdigkeiten erstrahle im Sommer , andere – wie das Schlittschuhlaufen auf den Grachten – sind nur im (kalten) Winter möglich.
Die ADAC Maxi-Faltkarte im Maßstab 1: 15.000 versorgt den Reisenden mit Details, die auf einer Tour durch Amsterdam unerlässlich sind.
Ein Tipp von FrontRowSociety-Redaktion, aus eigener Erfahrung – das Auto sollte man in Amsterdam stehen lassen, je nach Jahreszeit ist das Fahrrad – Fietze in den Niederlanden genannt – oder die öffentlichen Verkehrsmittel die bessere Wahl.
Ein kleiner Tipp für alle die, die mehr von den Niederlanden sehen möchten: Der ADAC Reiseführer Niederlande
Auf knapp 200 Seiten zeigen die Autoren Ralf Johnen und Alexander Jürgens die Schönheit der Niederlande auf.
10 ADAC Top Tipps weisen auf die niederländischen Highlights hin, wobei Amsterdam zu den Städten in den Niederlanden zählt, welche den größten Touristenzuwachs in den letzten Jahren erfahren haben. So haben die Autoren dieser Region die größte Aufmerksamkeit gewidmet.
In Amsterdam ziehen die Prinsengracht, verschiedene Museen aber auch die kleinen Gassen Touristen in Scharen an; nicht zu vergessen ist die Kulinarik, welcher in der Vergangenheit leider zu wenig Gehör bzw. Geschmack geschenkt wurde(n).
Der ADAC Reiseführer geizt nicht mit Informationen, im Detail werden die Destinationen beschrieben; nebst Hinweisen zum Parken, Aufzählung der besten Kneipen, Restaurants oder auch Hotels.
Die beigefügte ADAC Maxi-Karte greift die einzelnen Highlights geografisch bezogen nochmals auf und gibt eine gute Übersicht über das 17 Millionen Einwohner zählende ‚Königreich‘, in welchem mehr als 2 Milliarden Tulpen wachsen.
Polyglott, Amsterdam on Tour mit 13 individuellen Touren durch die Stadt
In der beiliegenden Extra-Faltkarte werden die Top-12 Touren durch Amsterdam im Maßstab 1 : 15 000 aufgeführt und dienen als ideales Instrument die eigene Tour zeitlich optimal zu planen.
Und wer eine Übersicht über die Highlights in den gesamten Niederlande haben möchte, ist mit dem Polyglott on Tour Niederlande gut beraten.
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