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Seit dem Ende der Apartheid bewegt sich eine Menge in Südafrikas Künstlerszene. So entstand im Jahr 2017 in einem ehemaligen Getreidesilo die Heimat der weltweit umfangreichsten Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst.

An Kapstadts V&A Waterfront vereint das avantgardistische Museum „Zeitz Museum of Contemporary Art Africa“ erstaunliche Exponate Afrikas aufstrebender Künstlerszene des 21. Jahrhunderts. Dabei ist das gesamte Gebäude an sich ein Kunstwerk, dessen Architektur für sich spricht.

So wie das gesamte Gebäude ein Kunstwerk ist, dessen Architektur für sich spricht, so sind auch die einzelnen Kunstwerke zu sehen
So wie das gesamte Gebäude ein Kunstwerk ist, dessen Architektur für sich spricht, so sind auch die einzelnen Kunstwerke zu sehen, wie hier das vorgeschlagene Modell für das Tseko Simon Nkoli Memorial von Athi-Patra Ruga / © Redaktion FrontRowSociety.net

Beste Lage an der V&A Waterfront

Wer im vornehmen 5 Sterne Hotel Cape Grace in Kapstadt residiert, hat das monumentale Bauwerk täglich vor Augen. In seiner auffälligen Erscheinung reckt sich das Gebäude dem Himmel entgegen und beherbergt neben dem Museum, noch das ultramoderne 5 Sterne Hotel The Silo.

Im alten Silo ist auch das neue 5 Sterne Luxushotel
Im alten Silo ist auch das neue 5 Sterne Luxushotel „The Silo“ untergebracht. Vom Dach, im Infinity-Pool liegend, hat man eine faszinierende Übersicht über Kapstadt / © Redaktion FrontRowSociety

Die Fassade des Gebäudes weckte auch unsere Neugier und nach Rücksprache mit der Marketing-Direktorin des Cape Grace, Carlin Wentzel, und deren positiver Empfehlung, verbrachten wir einen Tag in den beeindruckenden Mauern des ehemaligen Getreidesilos.

Angekommen - chauffiert mit Jarat Tours - am Cape Grace, wird FrontRowSociety Mitherausgeberin Annett Conrad persönlich Willkommen geheißen
Angekommen – chauffiert mit Jarat Tours – am Luxushotel Cape Grace, wird FrontRowSociety Mitherausgeberin Annett Conrad persönlich Willkommen geheißen. Im Hintergrund ist das alte Silo zu sehen, wo unter anderem auch das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa, kurz MOCAA genannt, untergebracht ist. Heute will das Wetter noch nicht mitspielen,  das wird sicher aber noch ändern / © Redaktion FrontRowSociety.net

Kunstsammler Jochen Zeitz

Diese einzigartige Plattform im Zeitz Museum of Contemporary Art Africa verdankt Kapstadt einem Liebhaber und Sammler afrikanischer Kunst, Jochen Zeitz. Er gehört zu Deutschlands Top-Managern, wenn er nicht sogar DER Top Manager ist.

Der umtriebige Weiterdenker führte den Sportartikelhersteller PUMA Ende der 1980er Jahre aus der Krise und entwickelte den Konzern zu einem Lifestyle-Unternehmen. Der Name Jochen Zeitz ist eng mit den Themen Nachhaltigkeit, Ökologie und Fairness in Produktion und Handel verbunden. Mehrere wegweisende Projekte brachte er in seiner Spitzenposition bei PUMA dazu auf den Weg.

Aus der Leidenschaft eines Kunstsammlers wurde eine der spannensten Ausstellungen der Welt in einem avantgardistischen Museum, das bereits kurz nach seiner Eröffnung mit namhaften Museen verglichen wird
Aus der Leidenschaft eines Kunstsammlers entstand eine der spannendsten Ausstellungen der Welt in einem avantgardistischen Museum, das bereits kurz nach seiner Eröffnung mit namhaften Museen verglichen wird. Hier die Kunswerke von Leonce Raphael Agbodjélou, der in Porto-Novo, Benin, geboren wurde gehören zu den Ausstellungstücken / © Redaktion FrontRowSociety.net

Ab 2002 widmete er sich auch dem Sammeln von afrikanischen Kunstobjekten, worin er von dem Südafrikaner Mark Coetzee Unterstützung fand. Seine beträchtliche Sammlung an Kunstwerken stellt Jochen Zeitz nun seit dem 22. September 2017 dem Museum of Contemporary Art Africa lebenslang zur Verfügung und lässt damit jeden Interessierten an epochaler Kunst teilhaben.

Epochale Kunst, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt und für viel Diskussionsstoff sorgt
Epochale Kunst, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt und für viel Diskussionsstoff sorgt. Kudzanai Chiurai Moyo (2013 / © Redaktion FrontRowSociety.net

Im Neuem bleibt immer etwas vom Alten

Die Kapstadter Gesellschaft V&A Waterfront befasst sich mit der Weiterentwicklung des Silo Distrikts und wählte für den Umbau des damals eher unansehnlichen Silos ein renommiertes Londoner Architekturbüro.

Beim Durchschreiten des Museums trifft der Besucher immer wieder auf Hinweise, die ihn erinnern, in welcher ehemaligen Location sich das heutige MOCAA befindet
Beim Durchschreiten des Museums trifft der Besucher immer wieder auf Hinweise, die daran erinnern, in welcher ehemaligen Location sich das heutige MOCAA befindet / © Redaktion FrontRowSociety.net

Thomas Heatherwick schuf in drei Jahren einen Komplex, der allein durch seine äußere Hülle ein Wahrzeichen Kapstadts werden kann. Bis in die 1990er Jahre war das Silo von zentraler wirtschaftlicher Bedeutung und bereits eine Landmark im Silo Distrikt.

Das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa ist in dem ehemaligen Soli untergebracht, welches jetzt aufwendig umgebaut wurde
Das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa ist in dem ehemaligen Silo untergebracht, welches drei Jahre aufwendig umgebaut wurde / © Redaktion FrontRowSociety.net

Seine dominante Architektur hat Heatherwick belassen, die Fassade der oberen Etagen des Zeitz Museum of Contemporary Art Africa jedoch mit konvex geschliffenem sowie strukturiertem Glas ersetzt. Bereits venezianische Glasmacher des 13. Jahrhunderts nutzen diesen Facettenschliff. Am Abend soll die Glasfront die Lichter von Kapstadt einfangen und der Silo-Turm wie ein Leuchtfeuer fungieren.

Aufstreben zum Licht - diesen Eindruck vermittelt die stählerne Wendeltreppe im MOCAA
Aufstreben zum Licht – diesen Eindruck vermittelt die stählerne Wendeltreppe im MOCAA / © Redaktion FrontRowSociety.net

Ins Staunen geraten

Generell wurde die einstige Funktionalität als Herzstück belassen. Die elliptisch aufgesägten Silos offenbaren im Zeitz Museum of Contemporary Art Africa ein spektakuläres Atrium, welches mit zwei gläsernen Aufzügen aus nahezu jeder Perspektive in Augenschein genommen werden kann.

Statt der Wendeltreppe können die beiden gläsernen Aufzüge benutzt werden. Der Iimpundulu zonke ziyandilandela fliegt quasi am Betrachter vorüber
Statt der Wendeltreppe können die beiden gläsernen Aufzüge benutzt werden. Der Iimpundulu zonke ziyandilandela fliegt quasi am Betrachter vorüber / © Redaktion FrontRowSociety.net

Das Atrium wird oft mit einer Kathedrale verglichen und kein besseres Synonym könnte sich für diesen hallenartigen Eingangsbereich finden. So ist der zentrale Punkt des Atriums und sofortiger Blickfang eine riesige Installation des Iimpundulu zonke ziyandilandela, einer drachenähnlichen Skulptur, welche die Xhosa Mythologie darstellt. Nicholas Hlobos Figur erstreckt sich ausufernd in dem 27 Meter hohen Innenraum, gemessen vom Untergeschoss bis zum Glasdach.

In zwei der elliptisch aufgeschnittenen Silos befinden sich Aufzüge aus Glas, aus den man die architektonische Meisterleistung von Thomas Heatherwick und seinem Team eindrucksvoll erleben kann
In zwei der elliptisch aufgeschnittenen Silos befinden sich Aufzüge aus Glas, aus den man die architektonische Meisterleistung von Thomas Heatherwick und seinem Team eindrucksvoll erleben kann / © Redaktion FrontRowSociety.net

Im offenen Untergeschoss des Zeitz Museum of Contemporary Art Africa finden sich stumme Zeugen der Vergangenheit. Sie weisen einerseits auf die damalige Funktion hin, aber auch auf den Stillstand. Der „Vogeldreck“, der währen des Leerstands zusammen gekommen ist, bleibt nun als Kunstobjekt bestaunbar.

Vor Beginn der Umbaumaßnahmen bevölkerte eine stattliche Anzahl an Tauben das einstige Silo. An die Unmenge an Nester erinnerte sich Thomas Heatherwick lebhaft
Vor Beginn der Umbaumaßnahmen bevölkerte eine stattliche Anzahl an Tauben das einstige Silo. An die Unmenge an Nester erinnert sich Thomas Heatherwick lebhaft / © Redaktion FrontRowSociety.net

Purer Kunstgenuss im Zeitz Museum of Contemporary Art Africa

Auf 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ist kein Millimeter mit Langeweile vergeudet. Beeindruckende Kunstwerke reihen sich in 80 Galerien imposant auf. Malerein, Skulpturen, Videoinstallationen – jedes ist aus Afrika, für Afrika, von Afrika, so der Anspruch von Jochen Zeitz.

Thomas Heatherwick hat mit seiner Vision ein Stück authentische Industriegeschichte in einen Tummelplatz für authentische afrikanische Kunst verwandelt. Frauenrechte, Rassismus, Sklaverei, Krieg, Umweltsünden oder die Ausbeutung des afrikanischen Kontinents werden von den teils internationalen Künstlern thematisiert und provokant in Szene gesetzt.

Lebensgroße Skulpturen ...
Lebensgroße Skulpturen … INMITTEN DES CHAOS GIBT ES DIE MÖGLICHKEIT. Mary Sibande wurde in Barberton, Südafrika geboren. 2004 erhielt sie ein Diplom in bildender Kunst von Witwatersrand Technikon und 2007 einen B-Tech-Abschluss an der Universität von Johannesburg / © Redaktion FrontRowSociety.net
... Zeichnungen, ...
… Zeichnungen (Julien Sinzogen, La Jetzée (The Jetty) (2010) … / © Redaktion FrontRowSociety.net
... und markante Videoinstallationen beschäftigen sich kritisch mit der Rolle Afrikas / © Redaktion FrontRowSociety.net
… und markante Videoinstallationen beschäftigen sich kritisch mit der Rolle Afrikas. Hier von William Kentridge. Er wurde in Johannesburg, Südafrika geboren. Kentridge, der international für seine Drucke, Animationsfilme, Zeichnungen und Theaterproduktionen gefeiert wird, lebt und arbeitet weiterhin in Johannesburg / © Redaktion FrontRowSociety.net

Die Sammlung des Stifters Jochen Zeitz wurde mit Sinn und Verstand für die Belange des afrikanischen Kontinents zusammen getragen. Sie beeindruckt durch die Vielfalt an monumentalen Werken und rüttelt uns europäischen Besucher wach, dem afrikanischen Kontinent respektvoll zu begegnen.

„Leinwandspiele“ in Farbe zeigen anschaulich die Ausbeutung eines Kontinents. Wangechi Mutu wurde in Nairobi, Kenia, geboren und arbeitet derzeit zwischen New York und Kenia. Wangechi Mutu untersucht in einer Reihe von Medien, darunter Malcollagen, Skulpturen, Performances und zuletzt Videos, Fragen des Selbstbildes, der Geschlechterkonstruktion, des kulturellen Traumas und der Umweltzerstörung / © Redaktion FrontRowSociety.net

Und wem im Anschluss an den Kunstgenuss nach frischer Luft und einem kühlen Getränk dürstet, besucht im oberen Stockwerk den Skulpturengarten und das Café im Zeitz Museum of Contemporary Art Africa. Der fabelhafte Blick durch die „Fliegenfenster“ über die V&A Waterfront ist obendrein garantiert.

In der 6. Etage kann der geneigte Besucher sich im MOCAA Restaurant stärken und genießt dabei eine atemberaubende Sicht über die V&A Waterfront
In der 6. Etage kann der geneigte Besucher sich im MOCAA Restaurant stärken und genießt dabei eine atemberaubende Sicht über die V&A Waterfront / © Redaktion FrontRowSociety.net
Wer sich an frischer Luft die Füße vertreten möchte, dem steht in der 6. Etage die Freiluftterrasse zur Verfügung
Wer sich an frischer Luft die Füße vertreten möchte, dem steht in der 6. Etage die Freiluftterrasse zur Verfügung. Am Boden kann man das Kunstwerk von El Loko bestaunen. Der Künstler wurde in Pédakondji, Togo, geboren. Während seines ganzen Lebens lebte und arbeitete El Loko zwischen Pédakondji und Köln. Leider ist er im November 2016 verstorben, kurz nachdem er seine Arbeit beendet hat, die permanent auf der Außenterrasse des Zeitz MOCAA ausgestellt wird. Das weitere Kunstobjekt aus Metall ist von Kyle Morland. Er wurde in Johannesburg geboren und lebt und arbeitet derzeit in Kapstadt, Südafrika. Nach seinem Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst an der Michaelis School of Fine Art an der University of Cape Town (UCT) (Kapstadt, Südafrika: 2009) hat Morland seitdem in zahlreichen lokalen und internationalen Ausstellungen seine Werke gezeigt / © Redaktion FrontRowSociety.net

All Things being equal

Wie wahr … ein Kunstwerk von Hank Willis Thomas. Er wurde in Plainfield, New Jersey, in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren. 1998 schloss er sein BFA in Fotografie und Africana an der New York University ab und absolvierte 2004 einen MFA in Fotografie und einen MA in Visual Criticism am California College of the Arts / © Redaktion FrontRowSociety.net

In Südafrikas Flaggschiff der Museumslandschaft, dem MOCAA, vereinen die Kuratoren die ständig ausgestellten Exponate mit temporären Präsentationen. Während unseres Besuchs war die Ausstellung unter dem Namen „All things being equal“ zu sehen, die namhafte afrikanische, aber auch internationale Künstler bündelte, die sich in ihren Werken mit Afrikas Thematik beschäftigen.

Betroffenheit löst dieses Foto bei den Besuchern des MOCAA aus
Betroffenheit löst dieses Foto bei den Besuchern des MOCAA aus. Blumen II – Owanto ist eine multikulturelle gabunische Künstlerin, der in Paris, Frankreich, geboren wurde. Sie wuchs in Gabun auf und emigrierte anschließend nach Europa, wo sie am Institut Catholic de Paris in Madrid, Spanien, Philosophie, Literatur und Sprachen studierte. Sie lebt und arbeitet derzeit zwischen Afrika, Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika / © Redaktion FrontRowSociety.net

Für das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa sollte der Besucher etwas Zeit mitbringen, denn in die einzelnen Räumlichkeiten sind beladen mit einzigartigen Kunstobjekten. Unbedingt empfehlenswert ist außerdem ein Audio-Guide. Neben einzelnen Erklärungen zu den Exponaten, vermitteln u.a. Interviews mit dem Architekten besondere Einblicke in die Entstehung sowie Philosophie des imposanten Gebäudes.

Hinsetzen, das Exponat auf sich wirken lassen und den Ausführungen des Audio-Guide lauschen - so entdeckt man Südafrika von einer ganz anderen Seite /
Hinsetzen, das Exponat auf sich wirken lassen und den Ausführungen des Audio-Guide lauschen – so entdeckt man Südafrika von einer ganz anderen Seite / © Redaktion FrontRowSociety.net

Weitere Impressionen aus dem Zeitz Museum of Contemporary Art Africa:

Roger Ballen wurde in New York geboren. In den späten 1960ern und frühen 1970ern besuchte er die University of California, Berkeley, wo er der Anti-Psychiatrie-Bewegung von RD Laing, dem Theater des Absurden, und der Arbeit von Colourfield-Künstlern wie Mark Rothko und Barnett Newman ausgesetzt war / © Redaktion FrontRowSociety.net
Mehr von Roger Ballen … / © Redaktion FrontRowSociety.net
Teilansicht: INMITTEN DES CHAOS GIBT ES DIE MÖGLICHKEIT – Mary Sibande /© Redaktion FrontRowSociety.net
Unterwegs in den Katakomben des MOCAA  / © Redaktion FrontRowSociety.net
Werke von Banele Khoza „Ich habe dich“ und „Der Morgen danach“ / © Redaktion FrontRowSociety.net
Roger Ballen ….  / © Redaktion FrontRowSociety.net
Skurril – Roger Ballen aus den USA / © Redaktion FrontRowSociety.net
Eine Skulptur von Marlene Steyn. Marlene Steyn wurde in Stellenbosch geboren und lebt und arbeitet derzeit in Kapstadt, Südafrika. Steyn absolvierte ein BFA an der Stellenbosch University und schloss 2011 ihr Studium ab. Danach besuchte sie das Royal College of Art in London und schloss 2014 ihren MA in Malerei ab
Eine Skulptur von Marlene Steyn. Marlene Steyn wurde in Stellenbosch geboren und lebt und arbeitet derzeit in Kapstadt, Südafrika. Steyn absolvierte ein BFA an der Stellenbosch University und schloss 2011 ihr Studium ab. Danach besuchte sie das Royal College of Art in London und schloss 2014 ihren MA in Malerei ab / © Redaktion FrontRowSociety.net
Thania Petersen „Flamingo“ / © Redaktion FrontRowSociety.net
Werke von Cyrus Kabiru / Foto © Redaktion FrontRowSociety.net
Ein Werk von Rashid Johnson, The Sunshine (2011) / © Redaktion FrontRowSociety.net
DIE KONSEQUENZ DES WINKENS ebenfalls von Marlene Steyn
DIE KONSEQUENZ DES WINKENS ebenfalls von Marlene Steyn / © Redaktion FrontRowSociety.net
Das Werk von Michele Mathison, Bushveld (2014) Foto / © Redaktion FrontRowSociety.net
Diese Tür führt zu Roger Ballens Kunstwerken / © Redaktion FrontRowSociety.net
Rudimente der einstigen Nutzung / © Redaktion FrontRowSociety.net
Ein Werk von Ruby Swinney, Red GardenFoto / © Redaktion FrontRowSociety.net
Foto / © Redaktion FrontRowSociety.net
Ein Bild von Marlene Steyn, Comforter; Comfort her; Come for her (2016)Foto / © Redaktion FrontRowSociety.net
Werke von Thania Petersen, sie wurde in Kapstadt geboren und zog mit ihrer Familie nach Großbritannien, als ihr Vater unter dem Apartheidregime verbannt wurde
Werke von Thania Petersen, sie wurde in Kapstadt geboren und zog mit ihrer Familie nach Großbritannien, als ihr Vater unter dem Apartheidregime verbannt wurde / © Redaktion FrontRowSociety.net
Kudzanai Chiurai, Installation view of Kudzanai Chiurai’s Moyo (2013) and Untitled (Dress from Moyo) (2013) made in Collaboration with South African Designer Marianne Fassler Foto / © Redaktion FrontRowSociety.net
Wer
Wer „DAS IST ES“ von Banele Khoza. Banele wurde in Hlatikulu, Swasiland, geboren. 2008 zog er für die Schule nach Südafrika, dann schrieb er sich für ein Jahr an der London International School of Fashion (LISOF) ein und studierte 2011 Modedesign / © Redaktion FrontRowSociety.net
Ein Kunstwerk von Ruby Swinney, Out of many waters (2017)Foto / © Redaktion FrontRowSociety.net
Ein Werk von Marlene Steyn, Oh seedy, Oh seedy  (2016)Foto / © Redaktion FrontRowSociety.net
Roger Ballen, ohne Worte … / © Redaktion FrontRowSociety.net
Werke von El Anatsui - er wurde in Ghana geboren und lebt derzeit in Nigeria, wo er auch sein Atelier unterhält
Werke von El Anatsui – er wurde in Ghana geboren und lebt derzeit in Nigeria, wo er auch sein Atelier unterhält / © Redaktion FrontRowSociety.net
Das Werk von Frances Goodman. Sie wurde in Johannesburg, Südafrika, geboren, wo sie derzeit als praktizierende Künstlerin lebt und arbeitet. Sie absolvierte einen Master in Fine Art am Goldsmith's College der University of London (London, Vereinigtes Königreich: 2000) und war Preisträgerin am Higher Institute for Fine Art in Antwerpen (2001-2003
Das Werk von Frances Goodman. Sie wurde in Johannesburg, Südafrika, geboren, wo sie derzeit als praktizierende Künstlerin lebt und arbeitet. Sie absolvierte einen Master in Fine Art am Goldsmith’s College der University of London (London, Vereinigtes Königreich: 2000) und war Preisträgerin am Higher Institute for Fine Art in Antwerpen (2001-2003) / © Redaktion FrontRowSociety.net

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