„The Third Sin“ – dieses feine, goldbraune Karamell aus cremiger Kondensmilch und ungesalzener Butter ist eine himmlische Versuchung, die nur auf Bestellung in aufwendiger Handarbeit hergestellt wird.
Die Schottin Ann Dunnig kreierte „The Third Sin – die dritte Versuchung“ in ihrer heimischen Küche. Und im Laufe der Zeit feilte sie diese extravagante Köstlichkeit bis zur Perfektion aus. Bekannt und begehrt ist die schottische Süßigkeit aus zart schmelzendem Karamell schon seit langem. Traditionell versuchen die meisten Landsleute jene Leckerei ihrer schottischen Heimat zu Hause herzustellen, aber geschmacklich bekommt sie keiner so meisterhaft hin wie Ann Dunning. Da sind sich die Schotten einig.
Weil man von dieser Nascherei einfach nicht die Finger lassen kann, hat sich Ann Dunning für den Namen „The Third Sin“ entschieden. Denn die dritte Sünde ‚Luxuria‘ steht für die Genusssucht. Den Namen versah Ann direkt mit dem Claim: „Dangerously Decadent Scottish Tablet“.
Dekadenz mit unglaublichem Schmelz
Die dekadente Süßigkeit hat einen unglaublichen Schmelz, der unter anderem von der ungesalzenen, schottischen Butter kommt. Sie ist geschmeidig, aromatisch und bleibt beim Kochen stabil. Ihre ausgewogene Süße verdankt die Tafel dem hellen sowie dem dunklen Zucker aus Barbados, der mit einer intensiv cremigen Kondensmilch verrührt wird. Verfeinert wird die Karamell-Tafel mit reiner Vanille. Ann Dunning verwendet hierfür Vanille-Schoten von Madagaskar-Orchideen. Für sie ist die Madagaskar-Vanille unschlagbar, da sie über eine hohe Vanille-Herznote verfügt.
Über die Webseite „The Third Sin“ kann das köstliche Karamell als 400 oder 800 Gramm Tafel in Auftrag geben werden. Grundsätzlich bereitet Ann alle Bestellungen just in time zu, da neben dem Geschmack, auch die Frische des Produktes entscheidend für den Genussfaktor ist. Geliefert werden kann „The Third Sin“ nach UK, Europa, in die USA sowie Kanada. Die Tafeln sind für Vegetarier geeignet, enthalten jedoch Milchprodukte. Allergiker sollten beachten, dass „The Third Sin“ in einer Umgebung zubereitet wird, in welcher glutenhaltige Produkte vorhanden sind.
Eine edle Verpackung, die man gar nicht öffnen möchte
Ist die Bestellung einmal abgeschickt, kann man den Paketboten kaum erwarten. Angekommen im eigenen Heim, steigt die Vorfreude auf die sündhafte Kombination aus Zucker, Butter und Kondensmilch. Ist dann der Inhalt von der Kartonage befreit, wird man von der edlen Verpackung des schottischen Karamells überrascht. Vor dem Glückspilz befindet sich nun ein aufwendig gearbeiteter Karton in einem kräftigen violetten Farbton, den eine hübsch gebundene Schleife ziert. Anbei liegt ein handgeschriebener Brief mit dem Bekenntnis, dass der Inhalt der verheißungsvollen Schachtel der Selbstbeherrschung gefährlich werden könnte. Obwohl man die schmuckvolle Verpackung gar nicht öffnen möchte, obsiegt dann doch die kulinarische Neugier.
Der soeben angehobene Deckel der violetten Schachtel enthält eine Botschaft. Vor dem Begehen der Sünde sollte man also innehalten und das Geständnis von Ann Dunning lesen:
EIN GESTÄNDNIS
Meine erste Charge Tafeln schmeckte so gut, dass ich alles selbst gegessen habe. Ich hatte die dritte Sünde* begangen und ich geriet noch des Öfteren in Versuchung, als ich das Rezept perfektionierte. Schließlich wurde die dritte Sünde, gefährlich dekadente schottische Tafel, geboren. Handgemacht in meiner eigenen Küche in einem malerischen Dorf an der Westküste Schottlands. Sie wird auch dich in Versuchung führen und dich in den Himmel der Tafeln bringen. Wenn Du nach dem ersten Bissen aufhören kannst, bist Du mit ziemlicher Sicherheit ein Heiliger. * Die dritte Sünde, auch bekannt als Völlerei, die verzeihbare Sünde. (sinngemäß aus dem Englischen übersetzt)
The Third Sin: Himmlisches Vergnügen – goldbraunes Karamell
Nachdem man nun die sorgfältig eingeschlagene Tafel geöffnet hat, liegt sie in einem warmen, goldbraunen Farbton vor dem potenziellen Sünder. Man ist betört von dem aufsteigenden Duft nach Karamell. Ob man will oder nicht, man muss ein Stück abbrechen. Und ohne das man es bewusst steuert, beginnen die Augen leuchten. Das erste, vorsichtig abgebrochene Stückchen hinterlässt kleine klebrige Krümel an den Fingerspitzen. Auf den Lippen noch fest, zerbröselt es weiter beim Abbeißen und schmilzt augenblicklich auf der Zunge zu einer seidigen Süße dahin.
Jetzt ist es zu spät, man wird die dritte Sünde begehen. Es geht nicht anders, man muss einfach zum nächsten Bröckchen greifen. Um sich selbst zu beruhigen, sagt man sich, dass man nicht nur das Glücksgefühl wiederholen, sondern nun noch langsamer jedwede Aromen erschmecken möchte. Belohnt wird man mit einem noch nie erfahrenen Genuss vom wohl zartesten Karamell auf unserem Planeten.
In der Regel wird die Tafel – ganz gleich ob 400 oder 800 Gramm – nicht lange halten, so hoch ist der Genussfaktor. Sollte man sich jedoch beherrschen können, kann die Tafel einige Wochen gut gekühlt aufbewahrt werden. Aber wer will schon ein Heiliger sein? Um es mit den Worten der Pet Shop Boys zu sagen: „Father forgive me, I tried not to do it“
Don’t just eat
Unsere Verzehrempfehlungen beginnen mit einem Appell: Für dieses handgemachte Karamell sollte man sich Zeit nehmen, sich mit Bedacht dieses Vergnügen gönnen. Am einfachsten ist es, den puren, endlosen Karamellgeschmack zu genießen. Darüber hinaus ist die Kombination mit einer guten Tasse Kaffee oder einer leicht erwärmten Milch nicht von der Hand zu weisen. Wenn das schottische Karamell von Ann Dunning eine hausgemachte Eiscreme verfeinert, wird garantiert aus jedem Heiligen ein Sünder.
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