Schönheit umgibt uns überall. Mit ihr fühlen wir uns wohl. Schönheit ist Balsam für unsere Seele, Schönheit verzaubert unsere Sinne. Schönheit und Luxus sind zwei Wesensmerkmale der Signature Suiten des 5-Sterne-Superior-Alpin-Resorts Sacher Seefeld. Jede für sich ist ein privater Rückzugsort, den man nur ungern verlässt. Selbst für die Hauben-Kulinarik von Küchenchef Kai Küpferle.
Signature Suiten Sacher Seefeld – Harmonie & Perfektion
Harmonie entsteht aus Symmetrie und Wiederholung, aus Farbe, Gestalt, Textur und Form. Stilvolle Accessoires geben Räumen jene Coziness, die ein globales Gefühl des Wohlbefindens auslöst. Sacher-Inhaberin Elisabeth Gürtler besitzt ein untrügliches Gespür für alles Schöne. Stil und Eleganz zeichnen ihren Einrichtungsstil aus. Sie versteht es, Funktionalität mit Ästhetik zu verbinden und quasi jedem Raum Individualität zu verleihen. Diese Stimmung der Harmonie lässt ihre Gäste förmlich aufblühen, allumfassend, ja fast berauschend.
Über mehrere Jahre formte Elisabeth Gürtler aus dem ehemaligen Astoria Resort ein mondänes Luxushaus mit alpinem Charme. Stück für Stück transformierte sie das Hotel zu einem Zuhause auf Zeit für eine Klientel, die im Urlaub keine Kompromisse machen will. Im Jahr 2021 begann sie, fünf einzigartige Signature Suiten zu schaffen. Aufgrund unterschiedlicher Zuschnitte hat jede dieser Suiten ihren eigenen Charakter. Und jede Suite wird thematisch von Werken verschiedener Künstler untermalt. Höchstmögliche Individualität – das ist der USP des Alpin Resorts Sacher, gepaart mit einem hohen Dienstleistungsgrad.
Mit ihren rund 95 Quadratmetern bieten die heimeligen Signature Suiten genügend Freiraum für den privaten Rückzug. Der alpine Chic zieht sich wie ein roter Faden durch einen großzügigen, abtrennbaren Wohn- und Schlafbereich. Echtes Countryside-Feeling kommt durch den Eichenholzboden und den elektrischen Kachelofen auf. Auf der Terrasse warten die private Sauna sowie ein bequemes Outdoor-Interieur. Und natürlich ist es der Blick auf die Tiroler Bergwelt, der einen jeden Morgen beim Aufwachen empfängt und den ganzen Tag die Augen und das Herz mit Schönheit verwöhnt.
A Story, A Legend
Seit den 1950er Jahren erzählt das Alpin Sacher Resort Geschichten. Langjährige Mitarbeiter können aus dem Nähkästchen plaudern, ebenso wie die zahlreichen Gäste, insbesondere aus der Politik, Kultur und Wissenschaft. Alljährlich wird ein Botschafter des Luxushotels gekürt, der über seine persönliche Verbundenheit mit dem Haus spricht und die Legenden des Hauses sozusagen weiterspinnt. Diese exquisiten Suiten folgen den Legenden. Zwei der fünf Signature Suiten haben inzwischen einen Botschafter. Der Unternehmer und Vizepräsident des internationalen Skiverbandes, Prof. Peter Schröcksnadel, sowie der österreichische Zeichner, Karikaturist, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller Paul Flora stehen Pate für Luxus und Schönheit.
Sacher Kulinarik – ausgezeichnet & bemerkenswert
Mir sitzt ein junger Mann gegenüber, dessen Augen leuchten, sobald er beginnt, von seiner Arbeit zu berichten. Es ist Kai Küpferle, Küchenchef des 5-Sterne-Superior-Alpin-Resorts Sacher Seefeld. Nach dem Weggang seines Vorgängers sei er quasi in diese Aufgabe mit der großen Verantwortung hineingestolpert. Auf einmal hieß es: Mitarbeiter führen und motivieren, gleichzeitig innovative Gerichte entwickeln und die Abläufe koordinieren. Seine persönliche Messlatte liegt hoch. Das macht ihn zum richtigen Mann für das luxuriöseste Hotel in Seefeld.
Als er vor zwei Jahren begann, die Geschicke der Küche des Alpin Resorts Sacher Seefeld zu leiten, war er gerade einmal 27 Jahre alt. Die Leidenschaft und der Bachelorabschluss im Hotelmanagement in Heidelberg befeuerten seine Karriere. „Ich mag den Stress, den Druck.“ „Ein Nine-to-Five-Job wäre nichts für mich“, fährt Kai Küpferle fort. Im „Das Kranzbach“ habe er für die Delegation des G7-Gipfels gekocht. Nun nimmt er Kurs auf eine höhere Bewertung im Gault Millau. Bislang adeln zwei Hauben und 14,5 Punkte seine Kochkunst. Doch dabei soll es nicht bleiben.
Ein Landwirt der Region züchtet speziell für Kai Küpferle, also fürs Sacher Resort, einen Wagyu-Bullen. Beim Winter-Fine-Dining wird das Seefelder Wagyu dann auf der Karte stehen. „Da freue ich mich so richtig drauf!“ Das glaube ich gerne! Fürs Fine Dining kommen ausschließlich frische, lokale Produkte zum Einsatz, die sich innerhalb einer Grenze von 15 bis 20 Kilometern Luftlinie bewegen. Dieses Menü steht für Tirol, zeitgemäß interpretiert.
Im Rahmen der Halbpension spielt er ebenfalls auf hohem Niveau. Regionale Frische steht auch hier im Fokus, allerdings mit einem Spagat zu internationalen Erzeugnissen. Ihm ist es besonders wichtig, ohne Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und Farbstoffe zu kochen. Darüber hinaus sollen seine Gerichte leicht sein, ganz entsprechend dem Geist unserer Zeit. Neben dem klassischen Menü steht immer ein Vital-Menü zur Auswahl. Es gibt wohl keine Ernährungsstrategie, für die der ambitionierte Koch nicht das Passende zubereiten kann.
Am Wochenende wird in Seefelds erstem Haus kulinarisch auf die Pauke gehauen. Freitags schlemmen die Gäste herzhafte Schmankerl am Tiroler Vorspeisenbuffet. Am Samstag geht es schick zu. Ein 8-gängiges Gala-Menü mit exklusiven Amuse-Bouches liefert den Kontrast zum Freitagabend. Das kulinarische Wochenende beschließt der Schnitzeltag am Sonntag. Natürlich werden originale Wiener Schnitzel serviert. Das Fleisch liefert Bauer Norz aus Seefeld. Gute Beziehungen innerhalb der Nachbarschaft sind eben Gold wert.
Alpin Resort Sacher Seefeld – Urlaub mit dem gewissen Extra
Laut Hoteldirektor David Oberlindober kann im Seefelder Luxushotel mit allen Sinnen genossen werden. Wohnen, Kulinarik, Spa – jede Sparte ist ein Superlativ für sich. Mit dem Rebranding 2022 zu den Sacher Hotels in Wien und Salzburg spricht man eine internationale Klientel an, die Österreich entdecken will, allerdings ohne auf Komfort zu verzichten. Ein weiterer Meilenstein ist die Mitgliedschaft bei „The Leading Hotels of the World“. Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Ja, aber bitte kein Greenwashing, sondern Transparenz. Wie erfrischend, dass sich mal einer traut, das so ehrlich zu formulieren!
Lesetipp bei FrontRowSociety: Ichzeit im Spa des 5-Sterne-Superior-Alpin-Resort Sacher Seefeld
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