Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten

Das Central: Fünf Sterne Luxus und kulinarischer Hotspot in Sölden

Das seit 1969 bestehende Traditionshaus gibt sich schon beim Betreten der großzügigen Lobby modern und zeitgemäß. Ein charmanter Chalet-Stil strahlt exklusive Wohnlichkeit aus, gibt den anreisenden Gästen das Gefühl, in einem behaglichen Zuhause auf Zeit angekommen sein.

„Das Central“ ist momentan das einzige Fünf-Sterne-Hotel in Sölden / © Das Central, Foto Rudi Wyhlidal

Vom ersten Augenblick an transportieren freundliche und kompetente Mitarbeiter des Rezeptionsteams die gelebte Gastlichkeit des Hotels „Das Central“. Die Anstrengung einer längeren Anreise wird den Gästen mit erfrischenden Baumwolltüchern und einem wohltuenden Fruchtgetränk genommen, das Gepäck wird vom Auto auf die Suite bzw. das Gästezimmer verbracht, der Wagen wird geparkt. Diese authentische Herzlichkeit ist die verkörperte Maxime von Gastgeberin Angelika Falkner, die an der Spitze des Familienhotels steht.

Im großzügigen Atrium wird der Gast herzlich empfangen / © Das Central, Foto Rudi Wyhlidal

Den unerschrockenen Unternehmergeist, den Ideenreichtum und die Verweigerung des Stillstands hat sie wohl vom Vater, Hans Falkner, in die Wiege gelegt bekommen. Der umtriebige Visionär Hans Falkner legte zweifelsfrei mit der Gründung der Bergbahnen-Gesellschaft sowie dem Bau der Gletscherstraße den Grundstein für den Wohlstand des ehemaligen Bergbauerndorfes und – inzwischen weltweit – für die Marke Sölden in der Tourismusbranche.

Mit einem Chambertin vom Weingut Bouchard Aîné & Fils aus 1916, sorgfältig im hauseigenen Weinkeller aufbewahrt, stieß Inhaberin Angelika Falkner mit ihrer Familie und Freunden im Jahr 2016 an. 1916 ist das Geburtsjahr von Visionär Hans Falkner, der mit der Gründung der Bergbahnen-Gesellschaft sowie dem Bau der Gletscherstraße den Grundstein für Söldens Wohlstand legte / © Redaktion FrontRowSociety.net

„Das Central“ – Wohlfühlfaktor inklusive

„Das Central“ wurde über die Jahre stetig erweitert, modernisiert und an die gewachsenen Ansprüche der Gäste angepasst. Die Liste der verliehenen Auszeichnungen kann sich sehen lassen, jede ist wohl verdient. Exzellenter Service, Haubengastronomie, luxuriöses Wohnambiente, stilvolles SPA und die Aussicht, zu jeder Jahreszeit Aktivurlaub mit unzähligen ambitionierten Möglichkeiten zu erleben, sind weitreichende Attribute, welche für das Fünf-Sterne-Hotel sprechen.

Im Hotel „Das Central“ fühlt sich jeder Gast vom ersten Augenblick an wohl. Dafür sorgt die Chefin des Hauses Angelika Falkner. Hier gemeinsam mit Andreas Conrad im Weinkeller / © FrontRowSociety.net, Annett Conrad

Uniformiertheit liegt Familie Falkner nicht. Das spiegelt sich in den individuell eingerichteten, insgesamt 125 Zimmer bzw. Suiten wieder. So gleicht kein Gästezimmer dem anderen, keine Suite der anderen. Sie sind sich ausschließlich im Komfort, alpinen Wohnambiente, traumhaften Schlafgefühl auf Matratzen von BIONIC und im grandiosen Ausblick auf die Ötztaler Bergwelt ebenbürtig.

Grandioser Ausblick auf die Ötztaler Bergwelt vom Hotel „Das Central“ / © Redaktion FrontRowSociety.net

Einzel- und Doppelzimmer im Luxushotel „Das Central“

Alleinreisende erwartet im Hotel „Das Central“ das Einzelzimmer Grand-Lit mit 23 bis 30 Quadratmetern. Im Tiroler Wohlfühlambiente lädt ein großzügiges französisches Bett zum Entspannen ein.

Seit 2014 werden im Hotel „Das Central“ umfangreiche Renovierungsarbeiten an den 30 bis 40 Quadratmeter großen Gästezimmern vorgenommen. So erhielten bereits die Superior Doppelzimmer Sölden sowie die Deluxe Doppelzimmer Vent und Gamskogl ein neues Gewand. Sie präsentieren sich nun hell, offen und chic im modernen Alpen-Look, mit erdenen Farbtönen und fließenden Stoffen. Die Badezimmer sind aus dem gleichen Holz wie das Interieur des Wohn- und Schlafbereichs. Eine klare Designsprache, die wohltuend für Auge und Seele ist. Dabei beschert der Blick vom Balkon auf die Berge wahre Glücksmomente.

Die Doppelzimmer im „Das Central“ verfügen über großen Freiraum / © Das Central, Foto Alexander Lohmann

Ein Schreibtisch, Flat-TV, SuitePad, Internetanschluss und WLAN gehören – wie auch in jeder anderen Zimmerkategorie – zum Raumkonzept. Ob im stylisch modernen oder Marmor-Badezimmer, der flauschige Bademantel, die Badeschuhe sowie die Wellnesstasche – in den anderen Zimmerkategorien ebenso zu finden – warten darauf, ins SPA Venezia entführt zu werden.

Suiten im Luxushotel „Das Central“

Auf einer Größe zwischen 40 und 66 Quadratmetern residieren Gäste, welche eine Juniorsuite bzw. Wohlfühlsuite im Hotel „Das Central“ bewohnen. Eine klare alpine Handschrift mit Holz und Naturtönen ist bei der Gestaltung der eleganten Suiten deutlich zu erkennen. Heimelige Behaglichkeit mit zeitgemäßem Komfort versetzen Gäste augenblicklich in einen Entspannungsmodus, vielleicht auch mit einem Espresso auf dem Balkon, der unkompliziert in der Nespresso-Maschine zubereitet werden kann.

Das Wohnzimmer: Mit einmaligem Blick auf Söldens Bergwelt / © Das Central, Foto Rudi Wyhlidal

Für Reisende, die Wellness im eigenen Rhythmus genießen möchten, wäre die Wohlfühlsuite Chalet Ötztal zu empfehlen. Im exklusiven Badezimmer befindet sich eine finnische Sauna in Kombination mit einer Infrarotkabine.

Komfortable Badezimmer im Hotel „Das Central“; hier mit finnischer Sauna und Infrarotkabine / © Das Central, Foto Rudi Wyhlidal

Liebhaber der Gemütlichkeit sind in der Wohlfühlsuite Gaislachkogl richtig. Der Kachelofen mit einladender Sitzecke ist nach einem anstrengenden Skitag bestimmt der passende Platz zum Aufwärmen.

Familiensuiten im Luxushotel „Das Central“

Die 70 Quadratmeter umfassenden Familiensuiten Chalet Ötztal, Central und Rotkogl präsentieren sich mit jeweils zwei getrennten Schlafbereichen und separaten Badezimmern. Ob im lässigen Chalet-Stil oder mit elegantem Tiroler Landhaus-Charakter, die Familiensuiten sind edel und erstklassig ausgestattet. Orte mit wohliger Behaglichkeit, an denen sich ein erholsamer Familienurlaub verbringen lässt.

Die Familien-Suite Rotkogel – harmonisch bis ins Detail abgestimmt / © Das Central

Luxussuiten im Luxushotel „Das Central“

Eleganz auf 65 bis 105 Quadratmetern, ob im dezenten Schick oder in nobler Verspieltheit, mondänen Wohngenuss hält jede dieser Suiten für Gäste mit gehobenen Ansprüchen bereit. So beheimaten einige der Familiensuiten De Luxe Nederkogl eine finnische Außensauna. Die Familiensuiten De Luxe Rotkogl verteilen 105 Quadratmeter Wohnraum auf zwei Etagen.

Die Penthouse Suite bietet auch für den längeren Aufenthalt jedweden Komfort / © Das Central

In den Penthousesuiten Edelweiss und Nederkogl schaffen stilvolle Kamine eine besonders anheimelnde Atmosphäre. Der Ausblick auf das Bergpanorama ist grandios. Auch größere Familien können in diesen Suiten unbeschwerte Ferien genießen. Man möchte fast nicht den Central-Wanderrucksack packen und diese gefällige Wohnlandschaft verlassen.

Die Turmsuite ist wie geschaffen für Honeymooner und Romantiker. Auf den beiden erlesen ausgestatteten Ebenen können sich Gäste wie in einem Märchenschloss fühlen, Privatsphäre garantiert.

Die Wellbeing Suite Chalet Ötzberg ist bei Gästen des Hauses sehr gefragt / © Das Central

Die Präsidentensuite im Luxushotel „Das Central“

Diese einzigartige Suite besticht mit 205 Quadratmetern Freiraum. Edles, naturnahes Alpenflair ohne opulent oder aufdringlich zu wirken, eine gelungene Kombination aus Stein, Holz und Glas mit jedwedem Komfort macht die Präsidentensuite zum Non plus ultra für luxusgewöhnte Reisende.

Der wunderschöne Wohnbereich der Präsidenten Suite / © Das Central, Foto Rudi Wyhlidal

Der private Fitnessbereich und das Privat SPA garantieren Erholung und Entspannung fernab von Lärm und Terminen. Die gemütliche Leseecke, aber auch der deckenhohe Kamin im Wohnbereich schaffen eine wohltuende Atmosphäre für eine kreative Auszeit. Sicherlich findet im Weinkühlschrank der Küchenecke der eine oder andere edle Tropfen Platz, um nach einem erlebnisreichen Urlaubstag verkostet zu werden.

Schlafen wie in Abrahams Schoß, in der Präsidenten Suite / © Das Central, Foto Rudi Wyhlidal

Central-Kulinarik: Von Haubengastronomie und der Kunst, Gäste zu verwöhnen

Was macht den Genuss eines Menüs erstklassig und unverwechselbar? Es sind die besondere Handschrift des Küchenmeisters, die Professionalität des Service-Teams und die Kompetenz des Sommeliers. Also: Herzlichen Willkommen in der Genussvielfalt des Hotels „Das Central“.

Herzlichen Willkommen in der Genussvielfalt des Hotels „Das Central“ / © Das Central, Foto Alexander Lohmann

Dabei ist nicht nur erstklassige Küche zu erwarten, sondern eine kulinarische Vielfalt, die Gästen die Freiheit gibt, fern von festen Halbpensionszeiten ihren Urlaub zu gestalten. DINE AROUND heißt das innovative Konzept, welches Angelika Falkner ihren Gästen offeriert. Wie wäre es mit einem Menü in der Ötztaler Stube oder mit einem Fondue im Weinkeller. Ein Lunch im ice Q auf 3.048 Meter Höhe ist ein absolutes Muss. (Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety.net-Reportage über das Restaurant ice Q)

Ob am Tag oder am Abend – vor oder nach dem Dinner – die Hotelbar ist gefragt / © Das Central, Foto Rudi Wyhlidal

Das Hotelrestaurant Feinspitz

Im Hotelrestaurant Feinspitz beginnt für die Gäste des Fünf-Sterne-Hotels der Tag mit einem grandiosen Frühstücksbuffet. Qualitativ hochwertige Speisen stimmen auf einen aktiven Tag im Ötztal ein. Ganz gleich ob die erste Mahlzeit des Tages mit gesunden Cerealien, frisch zubereiteten Eierspeisen oder Tiroler Frühstücksschmankerl genossen werden soll, das sehr ansprechend angerichtete Buffet ist der erste Luxus des Tages.

Allmorgendlich wird ein fulminantes Frühstücksbuffet im Restaurant Feispitz aufgefahren / © Das Central

Eine köstliche und abwechslungsreiche Nachmittagsjause erwartet im Sommer die Heimkehrer. Nach einem ausgedehnten Wandertag findet diese willkommene Stärkung großen Anklang bei den Gästen des Hotels.

Das Team um Küchenchef Gottfried Prantl / © Redaktion FrontRowSociety.net

Am Abend wird im Feinspitz das Gourmet-Menü sowie einmal wöchentlich das Gala-Dinner serviert. Dieses Menü aus der Haubenküche von Gottfried Prantl mit regionalen Wurzeln und internationalen Einflüssen, bildet den genussreichen Abschluss eines spannenden Tages. Dem allabendlichen Beweis für die Kreativität und die Handwerkskunst von Chef de Cuisine Prantl, wird von Sommelier und Restaurantleiter Martin Sperdin noch das I-Tüpfelchen aufgesetzt.

Eines der I-Tüpfelchen bei einem guten Menü ist sicherlich der bekannte PINO 3000, welcher nur im Hotel oder Restaurant ice Q angeboten wird / © Redaktion FrontRowSociety.net

Wein als Leidenschaft

Seit 20 Jahren hält Martin Sperdin dem Haus die Treue, ist maßgeblich an der beeindruckenden Bestückung des hauseigenen Weinkellers beteiligt und versteht es wie kaum ein anderer, sein Weinwissen mit Freunden der roten bzw. weißen Tropfen auf sympathische, unkomplizierte Weise zu teilen.

Degustationen im Weinkeller, Raritäten-Tasting oder die „wine-time“ – ein Menü mit Weinbegleitung von ausgesuchten Winzern, welche am Abend selbst vor Ort sind, um die Bandbreite ihrer Weine nahe zu bringen – erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Restaurantleiter und Sommelier im Hause “Das Central”. Liebe und Leidenschaft gehören zum Beruf. Martin Sperdin im Gespräch mit FrontRowSociety.net-Redakteurin Annett Conrad / © Redaktion FrontRowSociety.net

Das leidenschaftliche Werk von Angelika Falkner und Martin Sperdin beherbergt eine unglaubliche Jahrgangstiefe. Die älteste Flasche der umfangreichen Sammlung wurde 1973 abgefüllt. Eine Auszeichnung als „Bestes Weinhotel in Österreich 2016“ ist die wohlverdiente Anerkennung für ihre, mit Perfektion als Anspruch ausgeführte Arbeit.

Beim Treffen im Weinkeller: V.l.n.r.: Inhaberin Angelika Falkner, Sommelier Marcel Altmann, Redakteurin Annett Conrad / © Redaktion FrontRowSociety.net
Drei unterschiedliche Weingüter aus drei Alpenländern vereinen ihre besten Spätburgunder zum PINO 3000. Hier gesellen sich schmackhafte Vertreter aus dem Portfolio der PINO Protagonisten zu ihrer speziellen Symbiose / © Redaktion FrontRowSociety.net

Im urigen Restaurant des Weinkellers sind zweimal wöchentlich Tische für Liebhaber eines gemütlichen Fondue eingedeckt. Bei gedämpftem Licht, brennenden Kerzen und verlockenden Gerüchen kann man hier gesellige Stunden mit Freunden oder Familie verbringen. In Sommelier Marcel Altmann hat Gastgeberin Angelika Falkner einen weiteren kompetenten Ansprechpartner in Sachen Wein gewonnen. Fachkundig und offen beschreitet er neue Wege der vinophilen Philosophie.

Sommelier Marcel Altmann (li.) und Herausgeber des Luxus & Lifestyle Magazin Andreas Conrad (re.) trafen sich in dem Gewölbe vor dem Weinkeller / © FrontRowSociety.net, Annett Conrad

Die Ötztaler Stube – Ewige Haube bei Gault Millau

Seit Eröffnung ist die Ötztaler Stube eine feste Instanz im Fünf-Sterne-Luxushotel „Das Central“. Weitgereiste Gourmets finden seit Anbeginn den Weg in die gute Stube des kulinarischen Hochgenusses. Optisch hat sich bis heute nicht viel verändert, warum auch. Das Zirbenholz ist typisch für die Region, war immer schon Teil des Lebens in den abgeschiedenen Tälern Österreichs. Die Stube strahlt edle Gemütlichkeit aus, man fühlt sich daheim. So auch beim Genuss auf dem Teller, bodenständige Küche mit dem gewissen Etwas kreiert hier Gottfried Prantl. (Hier geht es in Kürze zur ausführlichen FrontRowSociety.net-Reportage über das Haubenrestaurant Ötztaler Stube)

Im Haubenrestaurant Ötztaler Stube lässt es sich erstklassig speisen / © Das Central, Foto Stefano Scata

Der 1957 geborene Chef de Cuisine Gottfried Prantl prägt den Stil der Ötztaler Stube seit 1988. Es hat den Anschein, das „Das Central“ ist eher eine große Familie, als nur ein Betrieb. Jahrzehntelange Erfahrungen bieten eine vertraute Beständigkeit, jedoch ohne die Experimentierfreudigkeit zu vernachlässigen und Neues auf Grundlage des Althergebrachten zu entwickeln.

Chef de Cuisine Gottfried Prantl (li.) und Herausgeber Andreas Conrad (re.) trafen sich zum Gespräch in der Ötztaler Stube / © FrontRowSociety.net, Annett Conrad

Seit mehr als 20 Jahren wird Gottfried Prantls Kunst am Herd vom Gault Millau mit Hauben ausgezeichnet. Nun trägt die Gourmet-Stube die Ewige Haube, die „Toque d’Honneu“.

Nur 16 andere Restaurants in Österreich haben es wie Gottfried Prantl geschafft, über 20 Jahre auf diesem Niveau zu arbeiten. Es ist ein Ritterschlag der seines gleichen sucht.

Das SPA: Wasserwelt Venezia und Signature Treatments

Im Indoor-Pool bzw. in dessen Mitte thront eine venezianische Gondel / © Das Central, Foto Alexander Lohmann

Eine Oase der Ruhe und Entspannung zu finden, dem Alltag den Rücken zu kehren und sich auf das wohlige Nichtstun einzulassen, dies ermöglicht die 1500 Quadratmeter umfassende Wasserwelt Venezia. Zehn verschiedene Saunen und Dampfbäder, ein Indoor-Pool, in dessen Mitte ein venezianische Gondel thront, der Ruheraum Asia mit seinen bequemen Wasserbetten oder der nachempfundene Markusplatz gönnen den Gäste eine Atempause und die Zurückgezogenheit in sich selbst.

Die Umgebung von Sölden bietet jede Menge Möglichkeiten, um sportlich aktiv zu sein; dennoch offeriert das Hotel einen exklusiven Sport- und Fitnessbereich / © Das Central, Foto Alexander Lohmann

Freundliche Therapeuten der Beauty-Residenz empfangen die Gäste in einem gepflegten Ambiente. Die Auswahl an unterschiedlichsten Behandlungen ist groß. Fachgerecht, mit Hintergrundwissen um Gesundheitsfragen, berät das Team der Residenz und sollte trotz der Vielzahl nicht das hundertprozentig Richtige für einen Gast dabei sein, so wird eine Anwendung für Individualisten maßgeschneidert.

Immer wieder „Das Central“

Urlaub im Ötztal ist ganzjährig ein Erlebnis. Die schönste Zeit des Jahres in Söldens einzigem Fünf-Sterne-Hotel zu verbringen, ist zusätzlich ein besonderes Bonbon.

Das Team um Angelika Falkner hat großen Anteil an gelungen Ferien und schönen Urlaubserinnerungen. 100 Prozent Weiterempfehlungsrate und eine gehörige Anzahl an Stammgästen sprechen für sich. Ihr Leben gilt dem Wohl des Gastes, neuen Wegen und Innovationen.

Zum Team gehört auch Monika Wöckl, welche die Leitung rund um das Thema Markting & Sales inne hat. Hier im Gespräch mit Redakteurin Annett Conrad / © Redaktion FrontRowSociety.net
 

Wein ist Frau Falkners große Leidenschaft. Beispielhaft hierfür ist nicht nur der stattliche Weinkeller, in welchem sie alle Größen der Weinwelt versammelt hat, sie initiiert mit der Veranstaltung „Wein am Berg“ Jahr für Jahr ein winterliches Spektakulum für Weinliebhaber und Gourmets aus der ganzen Welt. (Hier geht es in Kürze zur ausführlichen FrontRowSociety.net-Reportage über die Veranstaltung „Wein am Berg“)

Die Veranstaltung „Wein am Berg“ ist Jahr für Jahr ein winterliches Spektakulum für Weinliebhaber / © Foto Rudi Wyhlidal

Zauber der Bergwelt

Das Ötztal verzaubert Menschen seit Generationen: Auf Schusters Rappen, auf Skiern, auf dem Mountainbike oder im Cabrio. Frischluft-Fans bringt das hoteleigene BMW-Cabrio übers Timmelsjoch nach Südtirol; greifbares mediterranes Flair hinter den Bergen.

Während der Fahrt über den Pass wird man manchmal von eigenwilligen Vierbeinern flankiert / © Redaktion FrontRowSociety.net

Es geht aus dem Tal heraus, man schlängelt sich an massiven Bergen entlang, weiter an Höhe gewinnend. Immer wieder muss man kurz anhalten, um die schroffe Schönheit der Natur auf sich wirken zu lassen. Hinter der Mautstation hört man von weitem das vertraute Geräusch von Glocken. Hier oben in den Bergen lebt das Tiroler Rindervieh sozusagen frei und unabhängig. Welch eine Alpenidylle!

Auf dem Weg über das Timmelsjoch ist man meistens für sich / © Redaktion FrontRowSociety.net

Auf der italienischen Seite über Serpentinen hinabzufahren, ist für einen schwachen Magen etwas gewöhnungsbedürftig. Doch das fantastische Alpenpanorama entschädigt und schon ist man in einem milden, gemäßigten Klima angekommen.

Und es geht wieder bergab, zum Glück nicht über Stock und Stein, sondern im krafvollen BMW Cabrio / © Redaktion FrontRowSociety.net

Meran versprüht filmkulissenähnlichen Charme und gern möchte man noch länger in einem der vielen Cafés sitzen oder mit einem Eis durch die Straßen bummeln. Doch fährt man am selben Tag nach Sölden zurück, tut man gut daran rechtzeitig aufzubrechen, denn der Pass wird um 20 Uhr über Nacht geschlossen. 

Meran – Farben wie am Mittelmeer / © Redaktion FrontRowSociety.net

Wieder im „Das Central“ angekommen, warten schon Gaumenfreuden und Weingenuss. Reisen ist doch eine der schönsten Nebensächlichkeiten.

Dieses ist ein redaktionell erstellter Artikel, der durch externe Unterstützung möglich gemacht wurde. Die Unterstützung hat jedoch keinen Einfluss auf den hier abgebildeten Inhalt. Es gilt der Redaktionskodex.