MAISON CACAO
Die Schokoladenmarke MAISON CACAO hat ihren Ursprung in Kamakura, einer Stadt die zirka 50 Kilometer südwestlich von Tokio liegt. Ihre Aromatafeln gibt es in drei verschiedenen Sorten: Zartbitter-, Vollmilch- sowie weiße Schokolade. Jedes Jahr ist MAISON COCAO bei dem Schokoladenfestival „Amour du Chocolat“ dabei und bei Besuchern besonders beliebt.
In diesem Jahr entdeckten wir kleine Schokoladentorten, die bereits seit der Gründung von MAISON CACAO im Sortiment sind. Diese bestehen aus einem handgebackenen, knusprigen Tarte-Teig, der mit viel zarter Schokoladencreme gefüllt ist. Wir sind begeistert von dem knusprigen Biss, der sich aufgrund der verschiedenen Texturen der vier Schichten ergibt.
LE CHOCOLAT ALAN DUCASSE
Alan Ducasse unterhält neben seinen 3-Sterne-Restaurants in Paris, Monaco und London ein 2-Sterne-Restaurant in Tokio. Dazu kommen noch weitere gastronomische Unternehmen in der ganzen Welt. Seit 2013 betreibt Alan Ducasse das „LE CHOCOLAT ALAN DUCASSE“. Im März 2018 übernahm Julien Kientzler, der in Paris seine Ausbildung machte, die Position des Chef-Pâtissiers in Tokio.
Auf dem Schokoladenfestival „Amour du Chocolat“ wurde unter anderem die Ganache Gourmand aus der Serie Bonbon Chocolat vorgestellt. Diese überzeugt mit ihren unterschiedlichen Rezepturen und Texturen sowie ihrem einzigartigen Geschmack. Aus sieben verschiedenen Geschmacksrichtungen der Ganache Gourmand sind beispielsweise die vier Sorten Himbeere, Limette, Tonkabohne und Karamell in einer Box zusammengestellt.
Pâtisserie La Vérité
In Ohiradai, einem ruhigen Wohnviertel von Hamamatsu, verwendet Konditormeister Ryusuke Koda nur sorgfältig ausgewählte Zutaten, um seine süßen Kreationen herzustellen. Lange Jahre war er in Tokio als Chef-Pâtissier tätig und eröffnete 2004 seine Pâtisserie La Vérité in Shizuoka Hamamatsu.
Auf dem Schokoladenfestival fallen die leuchtend roten Herzdosen direkt auf. Darin verstecken sich die Pralinen Amand Chocolate, die seit letztem Jahr bei Schokoladen-Fans sehr beliebt sind. Hierfür wurden karamellisierten Mandeln mit sechs Pfeffersorten gewürzt und anschließend mit bitterer Schokolade sowie duftendem Kakao von Valrhona überzogen. Wir denken, diese kleinen Schokoladenhappen passen ideal zu einem exzellenten Wein.
QUON CHOCOLAT Toyohashi
Bei QUON steht die Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen im Vordergrund. Projektleiter Koji Natsume macht sich seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2014 für die Zahlung fairer Löhne stark. Zudem möchte Chocolatier Kazuo Noguchi Schokolade als „casual culture“ in Japan etablieren. Daher wird bei QUON reine Schokolade aus der ganzen Welt sorgfältig von Hand ohne Zugabe von Öl verarbeitet.
Zu ihrem Sortiment gehört auch eine Kunstschachtel, die Art Box. Diese zeigt das Originaldesign des Malers Kiyoshi Yamashita mit dem Titel „Feuerwerk, welches sich im See spiegelt“. Im Inneren befinden sich besondere Stücke sorgfältig ausgewählter Originalschokoladen, die mit Trockenfrüchten und Nüssen gespickt sind.
CHOCOLAT GALLERY Morozoff
Neun populäre Künstler, die in verschiedenen Bereichen tätig sind, wie zum Beispiel als Grafiker oder Illustrator, drücken das Thema Dankbarkeit mit ihren Werken aus. Das Motiv „Sanfte Erinnerungen“ wurde von dem Illustrator und Maler Hori Hatamao gezeichnet. Er wählte das Motiv einer Zuckererbse, die in der Blumensprache „sanfte Erinnerungen“ bedeutet.
Die zarten runden Täfelchen werden dreidimensional in der Art Box angeordnet, so dass sich eine blumenartige Schönheit daraus ergibt. Mit den Sorten Zartbitter-, Vollmilch- und Extra-Milchschokolade sowie rote Himbeerschokolade treffen die dünnen Tafeln jeden Geschmack.
Für alle Sckokoladenliebhaber hier noch eine Empfehlung: In Fukurois findet man das kleine Geschäft „Mameyakafe“. Hier haben sich Spezialisten für handverlesene, frisch geröstete Kaffeebohnen niedergelassen. Aus ihren Bohnen lassen sich besonders aromatische Kaffees brühen. Zusammen mit den exklusiven Schokoladen des Festivals „Amour du Chocolat“ ergibt sich dann ein ganz besonderer Genuss.
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