Das in Scottsdale etablierte Konzept Wonderspaces präsentiert seit dem Jahre 2016 lebendige und entspannende Kunsterlebnisse. Wonderspaces schafft es mit dieser ungewöhnlichen Inatallation, künstlerisches Schaffen Menschen nahezubringen, die in der Regel nicht kunstaffin sind und kein Museum besuchen würden. So baut Wonderspaces eine Brücke zwischen Menschen und Künstlern, die sonst nie zusammenfinden würden.
Wonderspaces darf nicht als verstaubtes Museum gesehen werden. Es ist vielmehr eine Kunstshow, welche die Mission hat, gemeinsame Erfahrungen erlebbar zu machen. Hier werden neue Kunstideen auf den Weg gebracht und verbreiten sich in der Instagram tauglichen Ausstellung in Windeseile. So ist es nicht verwunderlich, dass das Konzept Wonderspaces bereits in mehreren Städten der USA erfolgreich verankert ist. Aktuell kann man sich in Scottsdale, Philadelphia, San Diego und Austin beindrucken lassen. Weitere Städte sollen im Laufe der Zeit hinzukommen.
Die Locations sind Treffpunkte für Personen, die Kunst hautnah erleben und anfassen möchten, die begeistert werden wollen. Hier laden Künstler ein, Kunst zu berühren, mit ihr zu interagieren und in den Dialog zu treten. Wonderspaces ist eine Austellung, in welcher die Kunst Menschen zusammenbringt. Sie stehen beieinander, tauschen sich aus und teilen ihre Begeisterung mit anderen, teils fremden Menschen. Genau diese Interaktionen nutzen die Künstler, einen noch größeren Personenkreis mit ihren Kunstwerken zu erreichen.
Wonderspaces in Scottsdale
An den verschiedensten Orten, ob in einem Kreuzfahrtterminal in der Innenstadt, einem Lagerhauskomplex oder einem umgebauten Kino, Wonderspaces möchte die Menschen dort erreichen, wo sie gehen und stehen. Daher ist Wonderspaces Scottsdale inmitten der großen Einkaufspassage „Scottsdale Fashion Square“ an der Camelback Rd beheimatet. Von Mittwoch bis Sonntag geöffnet, zieht die Ausstellung Besucher jeden Alters an, welche sich die Show nicht entgehen lassen möchten.
Grundsätzlich sollte etwas mehr als eine Stunde Zeit eingeplant werden. Verweilen kann man jedoch den ganzen Tag, denn der Aufenthalt ist zeitlich nicht begrenzt. Wer Wonderspaces mehrfach besuchen möchte, kann Mitglied im Wonderspaces-Club werden. Der kostenfreie Zugang – als Clubmitglied – gilt für alle Standorte von Wonderpsaces. Ebenfalls erhalten Freunde und Familie der Wonderspaces-Clubmitglieder 10% Rabatt auf den Eintritt. Ferner werden 50% Rabatt an der Bar für Mitglieder eingeräumt sowie 50% Ermäßigung auf den Eintritt zu anderen Wonderspaces-Shows gewährt.
Liste der Künstler, die bisher ihre Arbeiten bei Wonderspaces ausgestellt haben:
Maarten Baas – Paola Ibarra Llano – Massimiliano Moro – Matt Elson – Bego M Santiago – Eliza McNitt – Ian Brill – MASARY Studios – Nate Milton – Candy Chang – John Edmark – Ian Brill – Kyle McDonald – Jonas Jongejan – Atlas V – Michael Murphy – Reed van Brunschot –Limelight – Andreas Nicholas Fischer – Tezi Gabunia – Jody Servon – Patrick Tresset –SWEATSHOPPE – Vier Nev – Conor Grebel and 79Ancestors – Joanie Lemercier – Rejane Cantoni & Leonardo Crescenti – Tyler Hurd – Mesplé – Nicole Banowetz – Martin Messier – Margaret Noble – Studio LONK x Mark IJzerman – Dan Goods & David Delgado – Foo/Skou –Maja Petrić – Pierre le Riche – Scenocosme – Don Ritter – onformative, Nick Verstand & Geert Schaap – Rejane Cantoni & Leonardo Crescenti – Candy Chang – Lucas Rizzotto – Yasuhiro Chida – Philip Schütte – Kent and Kam – Phil Spitler – Victoria Mara Heilweil – Charlotte Stoudt – Laura Wexler – Angel Soto – Skybound – Ryot & Telexist – Bengfang –Squidsoup – Stefano Ogliari Badessi – Collective Void – Tadao Cern – Everyware – Memo Akten – Gregory Lasserre – Anaïs met den Ancxt – Toby Dye – NONOTAK studio – Illegal Art – Carolin Wanitzek – Filip Roca – Martin Messier – Adam Belt – Davis McCarty – Illegal Art – John Edmark – Karina Smigla-Bobinski – Maarten Baas – Matthew Matthew – Michael Murphy – Mike von Rotz & Joost Jordens – NONOTAK studio – Partners for Mental Health – Philipp Maas – Shawn Causey & Mark Daniell – Titmouse
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