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Der Süden Sri Lankas lockt jedes Jahr aufs Neue mit Traumstränden am Indischen Ozean. Wer dazu noch Kultur, ausgezeichnete Kulinarik und eine Prise Luxus möchte, findet sich am besten im Anantara Peace Haven Tangalle Resort ein.  

Nomen est omen: Wer zum ersten Mal den breiten Weg des Anantara Resorts in der sri-lankischen Festungsstadt Tangalle hinauffährt, wird sich tatsächlich in einem „Peace Haven“ wiederfinden. Umringt von sattem Grün, blühender Vegetation und direkt an einem Felsvorsprung am indischen Ozean gelegen, erwartet das Resort Reisende als friedvoller Rückzugsort im Tropenparadies. Ein Ort, der zu Entspannung und Erlebnis gleichermaßen einlädt – denn hier kann man sich problemlos dem süßen Nichtstun hingeben als auch eine Reihe einzigartiger Erfahrungen sammeln. 

Kulinarik, Natur, Entspannung, Abenteuer: Das Anantara Peace Haven Tangalle Resort hat für jeden Urlaubstyp das richtige Angebot
Kulinarik, Natur, Entspannung, Abenteuer: Das Anantara Peace Haven Tangalle Resort hält für jeden Urlaubstyp das richtige Angebot bereit / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Schon zu Beginn wird man mit Pomp und klangvollem Getöse erwartet: Nach der Ankunft vor den Toren des Hotels wird man durch Einheimische mit Gesang, Trommeln und Muschelhörnern willkommen geheißen. Während des Check-ins werden Gäste mit einem kühlen Getränk versorgt und dürfen es sich in der Lounge gemütlich machen. 

Gästen steht während ihres Aufenthalts ein persönlicher Concierge zur Seite, der allfällige Fragen beantwortet, einen Tisch im Restaurant reserviert oder Ausflüge organisiert. So ist immer an alles gedacht – wie Urlaub bei guten Freunden.

Ruhe und Rückzug: Zimmer und Villen

Zwischen Luxus und sri-lankischem Interior: So schön sind die Zimmer im Anantara
Zwischen Luxus und sri-lankischem Interior: So schön sind die Zimmer im Anantara / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Übersicht:
152 Zimmer und Poolvillen
Zimmer: 56 bis 60 m²
Poolvillen: 97 bis 237 m²
Garten, Balkon oder Terrasse
persönlicher Butler-Service

Ein scheinbar endloses Bett – natürlich Kingsize. Interieur, dessen Design elegant und zugleich lokal inspiriert ist. Warme, gedämpfte Farbtöne in Erdnuancen. Ein großzügiges Bad mit Doppelwaschbecken, freistehender Wanne, Regendusche und separatem WC. Und vor allem: Jede Menge Raum zum Träumen und Entspannen! Die Zimmer und Suiten im Ananatara Peace Haven Tangalle verfügen allesamt über eine eigene Außenfläche – von Balkon bis hin zum kleinen Garten – und einer großen Glasfront, die viel Licht in den Raum lässt. Toll auch die Minibar, an der man sich morgens die erste dampfende Tasse Kaffee selbst machen kann, bevor man zum Frühstücksbuffet schlendert.

Gemütlichkeit rundum: ob in der freistehenden Wanne oder im komfortablen Lesesessel
Gemütlichkeit rundum: ob in der freistehenden Wanne oder im komfortablen Lesesessel / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Für einen Hauch mehr Exklusivität bucht man eine der Poolvillen: Mit bis zu 237 Quadratmetern gewähren sie noch mehr Raum und Komfort. Im privaten Garten lädt eine Terrasse inklusive Pool zu gemütlichen, lauwarmen Abenden mit Blick auf den Indischen Ozean. Auch sie inkludieren einen 24/7-Villen-Butler-Service.

Langohrbesuch im zimmereigenen Garten
Langohrbesuch im zimmereigenen Garten / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Pssst: Nicht erschrecken: Hie und da hüpfen kleine Kaninchen durch die Gärten des Resorts!

Lokals und International: Kulinarische Highlights

Dinner mit Atmosphäre im Verala
Dinner mit Atmosphäre im Verala / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Übersicht:
International: Journeys
Italienisch: Il mare
Asiatisch: Verala
Snacks & Getränke: Poolbar und Lobby-Lounge
Private Dining: El Vino und Dining by Design
Sri-Lankisch: Spice Spoons

Im Anantara Peace Haven Tangalle Resort gehen sri-lankische und internationale Kulinarik Hand in Hand – eine gelungene Mischung für einen abwechslungsreichen Aufenthalt. 

Journeys

So darf jeder Tag beginnen: Im „Journeys“ begeben sich Gäste auf eine kulinarische Weltreise. Sowohl morgens als auch abends wartet das Restaurant mit umfassendem Buffet auf, das von Vorspeisen bis hin zu Desserts eine großartige Bandbreite an Köstlichkeiten bietet. Angefangen bei westlichen Klassikern bis hin zu sri-lankischer und indischer Küche. 

Morgens sollte man jedenfalls das landestypische Frühstück probieren: Zu frischen Früchten gibt es etwas Curry mit Pol Sambol, einer scharfen Beilage, zu Idiyappam. Diese String Hoppers bestehen aus Reismehl, die zu kleinen Nestern geformt und gedämpft werden. Absolutes Highlight für Süßmäuler ist das umfassende abendliche Dessertbuffet – don’t miss it!

Verala

Dinner mit Atmosphäre – und tollem Dessert – im Verala
Dinner mit Atmosphäre – und tollem Dessert – im Verala / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Etwas Abwechslung gefällig? Hervorragende asiatische Cuisine gibt’s im „Verala“: butterweiches Sashimi und perfekt komponierte Sushikreationen reihen sich an mild gewürztes sri-lankisches Curry. Alles vom Teppanyaki, sodass man die Kochmagie aus nächster Nähe beobachten kann. Ein paar Schritte vom Restaurant und schon erreicht man die Bar, in der Sake, Cocktails und kühle Drinks gereicht werden. Perfekt für den Sundowner am Strand!

Spice Spoons

Kochen wie die Locals – mit frischem Gemüse und feinen Gewürzen
Kochen wie die Locals – mit frischem Gemüse und feinen Gewürzen / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Das Land kulinarisch erleben: In der Kochschule des Resorts, versteckt im weitläufigen Gemüsegarten in einer offenen, traditionellen Hütte, lernen Gäste in „Mama’s Kitchen“ die Rezepte und Techniken des Landes kennen. Die lokale Köchin bringt ihren Azubis bei, wie man schneidet, würzt, rührt – ist alles vorbereitet, darf man das gemeinsam Gekochte am Tisch im Freien genießen. Selbst gekocht schmecken roter Reis, schwarzer Fisch-Curry und temperierte Okra gleich doppelt gut. 

Don’t miss it: Als süße Erfrischung reicht man im Anantara gerne frische Kokosnüsse mit Strohhalm – gesund und gut!

Ost und West: Wellness 

Jede Behandlung beginnt mit der Wahl eines Edelsteins
Jede Behandlung beginnt mit der Wahl eines Edelsteins / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Übersicht:
4 Behandlungsräume (Single)
4 Behandlungsräume für Paare
Gesichtsbehandlungsraum
Schönheitssalon
Yogapavillon
Entspannungsbereich

Vorbei an beruhigendem, fließendem Wasser, Bambus und Seerosen – und eingetreten in die Wellnessoase: Das Anantara Peace Haven Tangalle Resort bietet ein breites Spektrum an Spa-Behandlungen und Massagen. Jeder Behandlung geht ein charmantes, lokal inspiriertes Ritual voraus, bei welchem Gäste ihren persönlichen Glücksstein für die bevorstehende Behandlung auswählen. 

Ayurvedische Öle werden direkt im Spa hergestellt
Ayurvedische Öle werden direkt im Spa hergestellt / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Das Spa-Menü, eine Fusion aus Ayurveda und modernen Spa-Ritualen, punktet mit sri-lankischen Treatments wie Chakra Crystal Balancing oder King Coconut Delight, die von Kopf bis Fuß pflegen, als auch mit Resort-eigenen Behandlungen. Daneben werden verjüngende, nährende Facials und Body Treatments angeboten. Besonders wohltuend: die Anantara Signature Massage, die rundum entspannt und energetisiert. Passender Abschluss jeden Spa-Erlebnisses: ein erholsamer Tee im Ruhepavillon des Spas. 

Ayurveda-Träume

Im resorteigenen Garten wachsen die nötigen Heilkräuter und Pflanzen für die ayurvedischen Behandlungen
Im resorteigenen Garten wachsen die nötigen Heilkräuter und Pflanzen für die ayurvedischen Behandlungen / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Ganz der Landestradition folgend, bietet das Anantara eigene Ayurveda-Pakete an. Das beginnt bei einzelnen Anwendungen, wie der ikonischen Abhyanga-Massage, und reicht bis hin zur ganzheitlichen Heiltherapie mit Betreuung und Begleitung durch eine Expertin – inklusive passender Ernährung.

Innen und Außen: Erlebnisse

Egal ob im Anantara oder außerhalb der Resortmauern: Wer in Tangalle nach Erlebnissen sucht, wird nicht enttäuscht. 

Im Resort

Ob Vogelbeobachtung oder Pflanzenkunde, im Anantara lernt man die Natur Sri Lankas hautnah kennen
Ob Vogelbeobachtung oder Pflanzenkunde, im Anantara lernt man die Natur Sri Lankas hautnah kennen / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Zum einen ist da die sportliche Betätigung, von sanft-entspannend bis hin zu kräftigend, die für abwechslungsreiche Tage im Resort sorgt. Das Angebot erstreckt sich von Yoga, Badminton oder Spaziergängen mit einem Botaniker über Stand-up-Paddling bis hin zum Surfkurs im Indischen Ozean. Langeweile kommt hier sicher nicht auf.

Zurücklehnen und am Pool entspannen
Zurücklehnen und am Pool entspannen / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Wer möchte, kann seine Zeit auch einfach am großzügigen Pool mit Meerblick oder am resorteigenen Strand verbringen; Getränke und Snacks gibt es hier direkt an der Poolbar.

Der Traumstrand des Anantara Peace Haven Tangalle Resort auf Sri Lanka /
Der Traumstrand des Anantara Peace Haven Tangalle Resort auf Sri Lanka / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Hat man dann noch nicht genug, so begibt man sich in den angenehm kühlen Fitnesspavillon und kommt dort beim Hanteldrücken und Laufen ins Schwitzen.

In und um Tangalle

Rund um das Resort gibt es zahlreiche kulturelle Highlights zu sehen – etwa den Mulkirigala Rock Temple
Rund um das Resort gibt es zahlreiche kulturelle Highlights zu sehen – etwa den Mulkirigala Rock Temple / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Einfach mal den Concierge anrufen und nachfragen: Rund um das Anantara Peace Haven Tangalle Resort gibt es zahlreiche spannende Ausflugsmöglichkeiten. Der Strand von Rekawa etwa befindet sich nur 14 Kilometer vom Resort entfernt und wird zwischen April und September zur Brutstelle der Schildkröten. In der Handunugoda-Teeplantage kann man sich mit dem Wunder der Teeproduktion beschäftigen – Verkostung inklusive! 

Der indische Elefant ist ein gern gesehenes Fotomotiv für Sri-Lanka-Reisende
Der indische Elefant ist ein gern gesehenes Fotomotiv für Sri-Lanka-Reisende / © FrontRowSociety.net, Foto: Christina Horn

Natürlich stehen auch Stadtrundfahrten durch Tangalle und Tempelbesuche, Walbeobachtungen oder Flussfahrten im Vogelschutzgebiet von Kalametiya auf dem Plan. Und wer etwas mehr Zeit hat, begibt sich auf Safari. Elefanten und Vögel gibt es beinahe immer zu sehen; mit etwas Glück lässt sich auch ein Leopard blicken.

Dieses ist ein redaktionell erstellter Artikel, der durch externe Unterstützung möglich gemacht wurde. Die Unterstützung hat jedoch keinen Einfluss auf den hier abgebildeten Inhalt. Es gilt der Redaktionskodex.


 

Tipp für Hobbyfotograf:innen: Die Fotos wurden mit der kompakten, robusten und leichten Nikon Z 5 Systemkamera – Objektiv Z 24-120/4 S – erstellt. Perfekt für stimmungsvolle Nahaufnahmen als auch gelungene Panoramen.

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