Table for two! Online-Plattformen wie TheFork vereinfachen die Restaurantbuchung durch einfache Web- und App-Anwendungen. FrontRowSociety hat die Plattform, die Gourmets, Gourmands und Reisende bei der Suche nach kulinarischen Highlights unterstützt, selbst getestet.
Wer schon einmal einen Tisch im neuesten oder seinem liebsten Restaurant reserviert hat, weiß: Da kann schon mal etwas schief gehen – seien es nun missverstandene Daten beim Anruf, die Reservierung, die verloren gegangen ist oder die Gebühr, die man zahlen muss, weil man vergessen hat zu stornieren. Für viele ist zudem der Anruf beim Restaurant – auch, wenn man es ungern zugeben möchte – mit Unbehagen verbunden.
Auch Restaurants sehen sich bei Reservierungen oft mit Herausforderungen konfrontiert. Darunter Gäste, die nicht rechtzeitig stornieren, falsch notierte Uhrzeiten und nicht klar kommunizierte Sonderwünsche. Im schlimmsten Fall hat jemand vergessen, eine Buchung im System zu notieren – und man sieht sich mit unzufriedenen, tischlosen Hungrigen konfrontiert.
TheFork auf Erfolgskurs
Spezialisierte Plattformen wie TheFork wollen hier beiden Seiten Abhilfe verschaffen. Der europäische Marktführer wurde 2007 ins Leben gerufen, um die Buchung von Tischen sowohl für Gäste als auch für Restaurants zu vereinfachen. Außerdem dient die Plattform als Inspirationsquelle, um neue Küchen und Adressen zu testen und offeriert exklusive Rabatte – auch zu Fine Dining. Eigene Insider Guides machen TheFork zu einer verlässlichen Informations- und Inspirationsquelle für (reisende) Gourmets. Restaurants profitieren wiederum von verlässlichen Informationen zur Buchung und mehr Gästen, etwa durch die beliebten Rabattaktionen von TheFork.
Gut zu wissen: Während der TheFork Festivals profitieren App-Nutzer und -Nutzerinnen exklusiv von bis zu 50 Prozent Rabatt auf ihren Restaurantbesuch. Gerade auf Reisen bieten die Rabattaktionen eine tolle Option, um vor Ort neue, tolle Adressen kennenzulernen.
Seit der Gründung haben sich 55.000 Restaurants in 11 Ländern auf TheFork registriert. Und das Konzept hat sich bewährt: Im Monat zählt die App 20 Millionen Besucher und Besucherinnen. FrontRowSociety hat die Plattform exklusiv getestet:
Buchen leicht gemacht
Schritt #1: Auswahl
Die Buchung selbst fällt eigentlich ganz leicht – und kann sowohl online auf der Website als auch via App durchgeführt werden. Zunächst wird der Ort bzw. die Stadt ausgewählt, in der man ein Restaurant sucht. Wer noch näher an den eignen Standort heranrücken möchte, wählt die Option „Near me“ oder „In meiner Nähe“. Hier kann man entweder rein nach der Ortsangabe gehen oder die Suche noch näher eingrenzen. Über das Suchfeld wird ein bestimmtes Restaurant oder eine spezielle Küchenart gewählt.
Das sagt die Redaktion: Die Auswahl der Plattform ist mittlerweile riesig – wem Entscheidungen schwer fallen, der wird hier wahrscheinlich viel Zeit verbringen. Was wir hierbei hilfreich fanden, waren die Zusatzkategorien, darunter Community-Trends, die Kategorien Restaurants mit den besten Bewertungen und „Top 100“. Vor allem letztere ist für Reisende perfekt geeignet, da sie die besten kulinarischen Adressen eines Landes versammelt.
Schritt #2: Buchung
Auf der individuellen Restaurantseite kann man einen Blick in das Menü werfen, erhält nähere Informationen zum Lokal selbst und kann sich mithilfe der bisherigen Bewertungen ein besseres Bild machen. Im Kalenderfenster reservieren Gäste ihren Wunschtermin: Einfach Datum und Uhrzeit nach Verfügbarkeit wählen, Anzahl der Personen und gegebenenfalls Sonderwünsche angeben. Die Buchung wird auf der Website mit Angabe der Email-Adresse finalisiert, in der App reicht ein Klick. Die Bestätigung für die Buchung erfolgt per Email, in der App erscheint diese automatisch. Buchungen können ganz einfach und jederzeit storniert werden.
Das sagt die Redaktion: Einen Tag vor dem Restaurantbesuch schickt TheFork eine Erinnerung zum kulinarischen Termin mit Ort, Uhrzeit und notierten Sonderwünschen per Mail. Außerdem kann man die Buchung jederzeit und mit nur einem Klick bearbeiten oder stornieren. Einfach und übersichtlich!
Gut zu wissen: Je mehr Restaurantbesuche man über die App bucht, desto besser. Pro Buchung erhält man sogenannte Yums-Treuepunkte, über die man mit Rabatten und vielem mehr belohnt wird.
Schritt #3: Restaurantbesuch
Vor Ort verhält sich die Buchung über TheFork wie jede andere Buchung auch. Die Gäste betreten das Lokal, werden zu ihrem Tisch geführt und genießen ihren Besuch. Im Anschluss kann das genussvolle Erlebnis auf TheFork bewertet werden. So tragen Gäste zum TheFork-Netzwerk bei.
Das sagt die Redaktion: Sonderwünsche, die wir in der App angegeben hatten, hat das Restaurant notiert und problemlos durchgeführt. Der Fragebogen zur Bewertung des Restaurants und zur Erfahrung mit der App im Nachhinein war kurz und auf den Punkt gebracht – top.
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