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Das Stromer ST2 S – Die Luxusklasse unter den E-Bikes

Stromer ST2 S: Der stärkste Akku im gesamten E-Bike-Markt, eine unglaubliche fein abgestimmte und dennoch kräftige Unterstützung bis 45 km/h, hochwertigste Komponenten und volle Vernetzung inklusive smartem Diebstahlschutz –die Liste der Vorzüge des neuen Flaggschiffs ST2 S aus dem Hause Stromer ist lang. Und der Anspruch der Schweizer E-Mobility-Experten ist schnell formuliert: Berufspendler für den Umstieg auf emissionsfreie Fortbewegung motivieren – mit einem bemerkenswert durchdachten E-Bike samt technischen Finessen, die so manchen Wow-Effekt auslösen.

Fein abgestimmte und dennoch kräftige Unterstützung bis 45 km/h / © STROMER

Premium-Qualität für den täglichen Einsatz

Technik, Geometrie und Ausstattung des ST2 S sind konsequent darauf ausgerichtet, eine echte Alternative im Bereich der urbanen Mobilität zu bieten. Wer täglich mit dem Rad zur Arbeit fahren will, gerade aus dem Umland und abseits asphaltierter Straßen, stellt besondere Anforderungen in Punkto Zuverlässigkeit, Stabilität, Sicherheit und Komfort. Und an den Spaßfaktor. Der von Stromer in Eigenregie entwickelte und im Hinterrad integrierte Syno-Drive-Motor hat eine Leistung von 500 Watt und unterstützt den Pedalierer bis zu
einer Geschwindigkeit von 45 km/h.

Der integrierte Syno-Drive-Motor hat eine Leistung von 500 Watt / © STROMER

 

 

 

 

 

 

 

 

Damit ist man im dichten Stadtverkehr und beim Ampelstart schneller unterwegs als die sich mühsam voranschiebende, vierrädrige Blechlawine. Doch nicht nur Beschleunigung und Top-Speed zählen beim Vorankommen: Nahezu geräuschlos arbeitet der Motor und lässt den Fahrer dank feinster Abstimmung kaum seine Existenz bemerken. Theoretisch ist erst nach großzügigen 180 km Schluss mit der Unterstützung.

Mit dem Stromer ist man im dichten Stadtverkehr und beim Ampelstart schneller unterwegs als die blechummantelten Verkehrsteilnehmer / © STROMER

Durch den stärksten Akku in der Branche mit einer Kapazität von 983 Wattstunden sowie einer verbauten Rekuperationsfunktion, sprich einer Akkuaufladung mittels genutzter Bremsenergie, muss das ST2 S vergleichsweise erst sehr spät wieder an die Steckdose.

Sicherheit fährt vor – und der Fahrspaß immer mit

Täglicher Pendel-Einsatz über weitere Strecken und höheres Tempo führen auch zu höheren Belastungen als bei einem herkömmlichen City-E-Bike. Um einen schleichenden Qualitätsverlust zu vermeiden, sind Bremsen, Rahmen und Antriebselemente beim Stromer besonders stabil und hochwertig ausgelegt. Mit den Magura-MT5 4-Kolben-Bremsanlage lässt sich auch bei rasantem Fahrstil das Tempo effizient in Schach halten.

Mit der Magura-MT5 4-Kolben-Bremsanlage lässt sich auch bei rasantem Fahrstil das Tempo effizient in Schach halten / © STROMER

Im Verbund mit der Carbongabel schlucken die speziellen Continental Top Contact II Reifen zuverlässig Stöße und Vibrationen, sorgen dank größerer Breite für Bodenhaftung auf jedem Untergrund und weisen nebenbei einen geringen Rollwiderstand auf. Damit potentielle Hindernisse und Gefahren rechtzeitig erkannt und der Fahrer auch von anderen Verkehrsteilnehmern jederzeit wahrgenommen wird, spendierte Stromer dem STS 2 eine genauso schöne wie effektive Beleuchtung: Die elegant im Design integrierte Supernova M99 Pro verfügt über Tagfahrlicht, Abblend- und Fernlichtmodus und macht mit ihren bis zu maximal 1.600 Lumen die Nacht zum Tag. Ein Lichtsensor schaltet dabei übrigens automatisch bei Dämmerung oder bei der Einfahrt in einen Tunnel das Abblendlicht an.

Elegant dahingleiten: Das STROMER macht es möglich / © STROMER

Nicht nur überzeugen, sondern begeistern

Für hartgesottene Flatliner hat Stromer in sein Flaggschiff weitere Pulsbeschleuniger verbaut: So werden die elf Gänge mittels vollelektronischer Shimano XTR Di2 per sanften Knopfdruck geschaltet. Der dezent im Oberrohr integrierte Boardcomputer mit Touch-Funktion zeigt nicht nur Geschwindigkeit, Unterstützungsgrad und Akkustand, sondern vernetzt das Rad via mobilem Internet und GPS.

Das STROMER ST macht eine gute Figur – nicht wahr? / © STROMER

Der Effekt: Nötige Updates können aus der Ferne initiiert, der Motor für die individuelle Energieeffizienz fein justiert sowie im Falle eines Diebstahls das Rad geortet und der Motor verriegelt werden – gesteuert über die eigens entwickelte Smartphone-App. „Mit dem ST2 S setzt Stromer neue Maßstäbe. Perfekte Fahreigenschaften, integriertes Design und Spitzenausstattung machen es zum verdienten Testsieger.

Lust auf E-Bikes : FrontRowSociety.net hat Lust

Die Redaktion von FrontRowSociety.net wird einige Reportagen mit Stromer-Bikes absolvieren; der Besuch im Luxushotel, die Einkehr im Gourmet- oder Sterne-Restaurant, oder einfach so. Wir freuen uns schon heute auf eine sportliche und nachhaltige Fortbewegung mit den erstklassigen Produkten von Stromer.

Lust auf E-Bikes: FrontRowSociety.net hat Lust / © STROMER

Transport von E-Bikes auf dem Fahrradträger

Grundsätzlich können alle E-Bikes oder S-Pedelecs auf dem Fahrradträger transportiert werden. Befestigt werden sie grundsätzlich wie alle anderen Fahrräder. In die Vorrichtung – vorne und hinten – Räder einsetzen, den Abstandshalter anlegen und fixieren sowie die Gurte um die Räder straffen – fertig.
 
Da E-Bikes grundsätzlich über ein höheres Eigengewicht verfügen, sollte jedoch auf die maximale Zuladung/Belastung des Fahrradträgers geachtet werden, vor allem wenn zwei oder mehr E-Bikes aufgesattelt werden. Darüber hinaus darf selbstverständlich auch nicht die Stützlast der Anhängerkupplung überschritten werden.

Hinweis zum Fahrradträger bzw. Defekt am Abstandshalter der Firma Uebler

Wir hatten für unsere Testbikes einen Fahrradträger von Uebler erworben. Nach gut 10-12 Transporten ließ sich das Gewinde der Feststellschraube nicht mehr bewegen. Der Träger und die Abstandhalter wurde unsererseits pfleglich behandelt und während der Nichtnutzung ordentlich verstaut. Der Träger und die Abstandhalter sehen wie neu aus!
 
Umso mehr waren wir über die Antwort aus dem Hause Uebler überrascht, dass ein solcher Defekt aufgrund schlechter Pflege auftreten kann. Da wir außerhalb der Garantiezeit lägen, rät man uns, bei einem Fachhändler einen neuen Abstandshalter zu erstehen. Service geht anders.
 
Uebler schrieb wörtlich: 
 

…. Auch kann eine derartige Beschädigung hervorgerufen werden, wenn die Gewinde der Schlossschraube und der Knebelmutter keine Reinigung bzw. Pflege erhalten. Sollte hier keine Reinigung erfolgen, können sich Verschmutzung auf die Gewinde ablegen und durch die Nutzung und entstehenden Drehbewegungen der Knebelmuttern der Verschleiß enorm angehoben werden. Anschließend kann es dazu kommen, das die Gewinde so stark beschädigt werden, das sich diese nicht mehr voneinander lösen lassen.“ …

FIDLOCK – sicher mit dem Smartphone unterwegs

Noch ein kleiner Nachtrag für alle Zweiradfahrer: Wer beim Biken sein Smartphone komfortabel mitführen möchte, dem sei das geniale Smartphone-Gadget von FIDLOCK empfohlen. Das Handy ist mit diesem Gadget auch bei Starkregen und extremen Staub geschützt. Bei uns im Einsatz: FIDLOCK VACUUM – geniales Smartphone-Gadget

Mit Sicherheit – Radfahren nur mit Kopfschutz