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Time is money – und nicht nur deshalb der wahre Luxus im Leben. Um beim Trip an den Zipfel von Südafrika keine Zeit zu verschwenden, kommen hier fünf exklusive Tipps für die Traumreise ans Kap. Jede Minute ein Genuss.  

Wer Kapstadt heute noch als Geheimtipp bezeichnet, hat die letzten zehn Jahre fest geschlafen. Längst ist die Halbinsel am äußersten südlichen Zipfel Afrikas auf der Weltkarte des Tourismus ganz nach vorne gerückt. Die Mischung aus bewegender Geschichte, atemberaubender Natur und kulinarischen Genüssen auf höchstem Niveau machen einen Urlaub am Kap der Guten Hoffnung unvergesslich. Zumal die Preise dank eines hervorragenden Umrechnungskurses fast schon als spottbillig zu bezeichnen sind. Keine Frage, die Kriminalität ist ein Problem, das man nicht kleinreden darf. Doch wer sich an die Spielregeln hält, die falschen Gegenden meidet, keine Wertsachen sichtbar zur Schau trägt und sich bei Dunkelheit umsichtig verhält, hat wenig zu befürchten.

Luftaufnahme Kapstadt - die exklusivsten Hotels
Kapstadt aus der Vogelperspektive / © Redaktion FrontRowSociety.net

Auf der Sonnenseite der „Mother City“ stehen traumhafte Strände (alleine in Kapstadt 72), hochklassige Weine sowie eine Vielzahl von exklusiven Restaurants und Hotels auf Weltniveau. Das komplette Menü der Kapregion in wenigen Tagen zu verspeisen, ist unmöglich. Da Zeit der wahre Luxus ist, kommen hier die fünf besten Tipps für ein paar entspannte Tage am schönsten Ende der Welt.

Tipp 1: Clifton – Traum-Beach mit kitschigem Finale

Rund um die Halbinsel Kapstadt gibt es eine riesige Auswahl atemberaubender Strände. Kleine und große Buchten, einsame und überlaufende. Hier wir gesurft, Kiter fliegen dem tiefblauen Himmel entgegen, die Bandung ist spektakulär, das Wasser eiskalt.

Die bekannteste Beach ist zweifellos Camps Bay, am Fuße der 12-Apostel-Gebirgskette. Nur 15 Minuten von der City entfernt, treffen sich hier die Schönen, die Reichen, die jungen Hipster und leider auch Busladungen von Touristen.

Camps Bay ist der Hipster-Strand Kapstadts. Zur Hochsaison leider total überlaufen. Tagsüber ist die Beach proppenvoll, Abends  trifft man sich auf Drinks und Mucke an der Promenade
Camps Bay ist der Hipster-Strand Kapstadts. Zur Hochsaison leider total überlaufen. Tagsüber ist die Beach proppenvoll, Abends  trifft man sich auf Drinks und Mucke an der Promenade / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Wer dem ganz großen Trubel entgehen will – vor allem am Wochenende – steigt die steilen Treppen hinab zur den Clifton Beaches. Die schneeweißen Strände liegen noch ein paar hundert Meter vor Camps Bay und sind in vier Abschnitte unterteilt.

Vor allem in den Morgenstunden sind die idyllischen Buchten mit ihrem feinen, weißen Sand und dem türkisenen Meer noch nicht so überlaufen und bieten fast schon exotischen Karibik-Flair – nur leider kein warmes Wasser. Abgehärtete springen kurz und todesmutig in die eisigen Wellen und tun so, als wäre dies hier die Südsee. Am Abend lädt Clifton zum Sundowner ein. Angelehnt an aufheizte Felsen lässt sich hier mit einem kühlen Drink in der Hand ein spektakulärer Sonnenuntergang beobachten, der die gesamte Küste mit einem kitschig roten Tuch bedeckt.

Tipp 2: Chefs Warehouse at Tintswalo Atlantic –  das etwas andere Restaurant

Wenn sich die Sonne so langsam verdrückt und der Magen knurrig wird, verwandelt sich die Region um Kapstadt in eine einzige reichhaltig gedeckte Tafel. Es gibt gute und sehr Restaurants. Und es gibt das Chefs Warehouse at Tintswalo Atlantic. Ein felsumschlossenes Stück Paradies am äußersten Zipfel von Hout Bay auf dem Weg zum berühmten Chapman`Peak liegt das Restaunrant samt kleiner Hotelanlage  nur ein paar Meter über dem Meeresspiegel. Wer hier speisen möchte, sollte sich ein paar Monate vorher einen Platz reservieren – das Tintswalo Atlantic ist in der Saison meist durchgehend ausgebucht. Kenner schätzen die fantastische Lage, das mega-freundliche Personal und die göttlichen Speisen.

Das Luxushotel Tintswalo Atlantic liegt traumhaft
Das Tintswalo Atlantic liegt in der Bucht vor Houtbay. Gäste werden mit dem Kleinbus oben an der Hauptstraße abgeholt und anschließend wieder zu ihren Autos gebracht / © Redaktion FrontRowSociety.net
Besser kann man in der Kapregion nicht essen – und viel schöner auch nicht sitzen
Besser kann man in der Kapregion nicht essen – und viel schöner auch nicht sitzen / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Das Team um Chefkoch Cameron Smith setzt auf alles, was das Meer hergibt. Fish-Sashimi mit geräuchertem Schellfisch, Togarashi-Tintenfisch mit gerösteter Jalapeno-Mayonaise, gebratener Kingklip mit geräucherter Snoek-Beurre blanc – alles frisch aus dem Atlantik, abgeschmeckt mit einzigartigen Aromen von Küstenpflanzen, die es nur hier gibt.  Wer das  das Fünf-Gänge-Menü mit keinen Gerichten zum Teilen ordert, macht nichts falsch. Die Speisekarte wechselt regelmäßig. Dazu eine Weinkarte, die so kreativ und vielfältig ist, wie das Essen.

Jede Speise ist ein kleines Kunstwerk. Mit viel Liebe zubereitet und immer mit einem Lächeln serviert
Jede Speise ist ein kleines Kunstwerk. Mit viel Liebe zubereitet und immer mit einem Lächeln serviert / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger
Natürlich gibt es jedes Menü auch für Vegetarier
Natürlich gibt es jedes Menü auch für Vegetarier / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger
Der Weinschrank lässt kaum Wünsche offen. Die besten Weingüter der Region beliefern das Tintwalo Atlantic. Wer möchte, bekommt natürlich auch exquisite Weine aus aller Welt
Der Weinschrank lässt kaum Wünsche offen. Die besten Weingüter der Region beliefern das Tintwalo Atlantic. Wer möchte, bekommt natürlich auch exquisite Weine aus aller Welt / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger
Und zum Dessert gibt es Abend für Abend so einen Sonnenuntergang serviert. Wer sich daran nicht satt sehen kann, ist selbst schuld
Und zum Dessert gibt es Abend für Abend so einen Sonnenuntergang serviert. Wer sich daran nicht satt sehen kann, ist selbst schuld / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Tipp 3: Der Oranjezicht-Markt in Kapstadt – ein bunter Strauß Glück

Zwischen dem Green Point Stadion – in dem 2010 WM-Spiele stattfanden – und dem tosenden Atlantik liegt der Oranjezicht-Markt. Nur ein Fünf-Minuten-Walk von der Waterfront entfernt hat sich hier ein kleines Paradies für Feinschmecker und Kunstliebhaber etabliert. Ein MUSS für jeden, der einen bunten Strauß Glück mit nach Hause nehmen möchte. Gegründet im Jahr 2016 ist dieser Markt schnell zu einem der beliebtesten Hotspots sowohl für Einheimische als auch für Touristen geworden. An bunten Ständen und bei lebhaften Gesprächen pulsiert die Seele der Stadt. Der Eintritt ist frei.

Gleich neben dem Atlantik offerieren lokale Anbieter ein Blumenmeer
Gleich neben dem Atlantik offerieren lokale Anbieter ein Blumenmeer / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger
Regionale Früchte, Pflanzen, Nüsse und exotische Gewürze zählen zu den Highlights des Marktes
Regionale Früchte, Pflanzen, Nüsse und exotische Gewürze zählen zu den Highlights des Marktes / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Jeden Samstag und Sonntag von 9:00 bis 14.00 Uhr heißt es für ein paar Stunden Kapstadt von seiner sympathischsten Seite zu inhalieren. Zudem gibt es mittwochs von 17:00 bis 21:00 Uhr den Nightmarket. Die Besucher werden von den verlockenden Düften der vielen zubereiteten Speisen geradezu magisch angezogen. Von handgemachten Pasteten, frisch gebackenem Brot über exotische Gewürze bis hin zu den gepressten Säften – die Auswahl ist überwältigend. Viele der Anbieter stammen aus der Region und legen großen Wert auf biologische und nachhaltige Anbaumethoden.

Ein besonderes Merkmal des Oranjezicht-Marktes ist das Engagement für die Gemeinschaft. Hier treffen sich Menschen unterschiedlichen Alters und Hintergrunds, um sich auszutauschen, Musik zu genießen und das bunte Treiben zu erleben. Regelmäßig werden Workshops zu Themen wie nachhaltige Landwirtschaft und Kochen angeboten und fördern das Bewusstsein für ökologisches Leben. Ein weiteres Highlight ist der Bereich für Kunsthandwerk, wo lokale Künstler ihre Kreationen präsentieren. Von handgefertigtem Schmuck bis hin zu einzigartigen Wohnaccessoires – die Stände sind wahre Schatztruhen voller Kreativität.

Frischeres Brot findet man nirgends in der Stadt. Und an jedem Stand lässt sich bargeldlos bezahlen
Frischeres Brot findet man nirgends in der Stadt. Und an jedem Stand lässt sich bargeldlos bezahlen / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Der Oranjezicht-Markt ist mehr als nur eine weitere Einkaufsmeile; er ist ein lebendiger Ausdruck der Kapstädter Kultur. Hier wird Gemeinschaft gelebt, und jeder Besuch verspricht ein neues Erlebnis. Ob man nun ein Gourmetgericht probieren oder ein handgefertigtes Geschenk finden möchte – der Markt ist ein Ort, der die Herzen der Menschen an diesem wunderbaren Flecken der Erde verbindet.

Tipp 4: Babylonstoren – Garten Eden mitten in der Weinregion Franschhoek

Babylonstoren ist eines der ältesten kapholländischen Bauernhöfe. Es liegt am Fuße des Simonsbergs im Weintal Franschoek
Babylonstoren ist eines der ältesten kapholländischen Bauernhöfe. Es liegt am Fuße des Simonsbergs im Weintal Franschoek / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

In der malerischen Region Franschhoek, eingebettet in sanfte Weinhügel, liegt Babylonstoren – ein historisches Weingut, dessen lange Geschichte bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Babylonstoren vereint Tradition und Innovation wie vielleicht kein Zweites Weingut in der Kapregion.

Typisch für die Kapregion, typisch für Babylonstoren: Weiß getünchte Farmhäuser mit Reetdach, stilvoll eingerichtet.  Die Übernachtungen sind nicht ganz billig ...
Typisch für die Kapregion, typisch für Babylonstoren: Weiß getünchte Farmhäuser mit Reetdach, stilvoll eingerichtet.  Die Übernachtungen sind nicht ganz billig … / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Schon der erste Eindruck von Babylonstoren sagt dir: hier bist du willkommen. Vorbei an Esel- und Pferde-Koppeln sowie eleganten, weißen Gebäuden, geht es direkt in den weitläufigen Garten Die Anlage erstreckt sich über zwei Hektar und ist eine Hommage an alte Gartenbau-Traditionen. Hier wachsen über 300 verschiedene Pflanzenarten. Darunter Gemüse, Kräuter und Obstbäume, die in kunstvollen Beeten angeordnet sind. Ein Spaziergang durch diesen Garten Eden ist wie eine Reise durch die Jahreszeiten; die Farben und Düfte wechseln je nach Erntezeit und Wetter. Wer tiefer eintauchen will, nimmt an einem geführten Gartentouren teil. Sie beginnen täglich um 10 Uhr.

2007 beauftragte die Eigentümerin Karen Roos den französischen Architekten Patrice Taravella mit der Gestaltung des Gartens. Herausgekommen ist ein kleines Paradies
2007 beauftragte die Eigentümerin Karen Roos den französischen Architekten Patrice Taravella mit der Gestaltung des Gartens. Herausgekommen ist ein kleines Paradies / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Wenn der kleine Hunger kommt, empfiehlt sich das Farm-to-Table-Restaurant, das im ehemaligen Getreidespeicher untergebracht ist. Die Zutaten kommen direkt aus dem Garten, und die Küche bietet kreative, saisonale Gerichte, die die Aromen der Region widerspiegeln. Gäste können bei einem Glas des hauseigenen Weins die Aussicht auf die umliegenden Weinberge und die außerordentliche Gastfreundschaft genießen.

In den Farmstores gibt es alles, was der Magen begehrt – natürlich aus eigener Produktion
Auch die Öle und Oliven kommen aus eigener Produktion / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Zusätzlich zum Restaurant bietet Babylonstoren auch Übernachtungsmöglichkeiten im Farm Hotel. Gäste sind in stilvollen Cottages untergebracht und haben die Möglichkeit, das Leben auf dem Weingut hautnah zu erleben. Die Preise des Fünf-Sterne-Ressorts sind allerdings gesalzen.

Man muss ja nicht gleich über Nacht bleiben. Schon der Bummel durch die Farm-Stores in den historischen Gebäuden vermittelt das gute Gefühl, dass man hier nicht in einer überlaufenden Touristenfalle gelandet ist. Das freundliche Team von Babylonstoren bietet zahlreiche regionale Köstlichkeiten zum Mitnehmen an. Das Angebot ist extrem geschmackvoll gestaltet und lecker präsentiert. Oliven, Öle, Marmeladen, Kaffee, Brot.  Alles, was der Magen begehrt. Alles aus eigener oder regionaler Produktion. Babylonstoren legt großen Wert auf ökologische Anbaumethoden und fördert die Biodiversität. Workshops und Veranstaltungen zu Themen wie Permakultur und nachhaltige Landwirtschaft ziehen Besucher aus der ganzen Welt an.

Der Garten besteht aus 15 Gruppen, die sich über Gemüsebereiche, Stein- und Kernobst, Nüsse, Zitrusfrüchte und Beeren erstrecken. Der Garten wird über einen natürlichen Bach bewässert
Der Garten besteht aus 15 Gruppen, die sich über Gemüsebereiche, Stein- und Kernobst, Nüsse, Zitrusfrüchte und Beeren erstrecken. Der Garten wird über einen natürlichen Bach bewässert / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger

Tipp 5: Clovelly Golf Club – wo 18 Löcher zum Naturereignis werden

Blick auf das altehrwürdige Clubhaus vom Clovelly Golf Club. Von der Terrasse aus hat man einen fantastischen Blick über die Anlage
Blick auf das altehrwürdige Clubhaus vom Clovelly Golf Club. Von der Terrasse aus hat man einen fantastischen Blick über die Anlage / © Foto: Clovelly Golf Club

Golfplätze gibt es am Western Cape wie Pinguine am Strand von Boulders Beach. Super gepflegte Anlagen, feine Ressorts für mehr oder weniger ambitionierte Spieler. Aber kein Club ist vergleichbar mit dem Clovelly Golf Club. Zwischen Fish Hoek und Kalk Bay im malerischen Clovelly Tal gelegen, gilt diese Anlage als verstecktes Juwel unter den Golfplätzen Kapstadts, einer der schönsten Plätze überhaupt.

Die Anlage ist ein riesiges Naturereignis und zieht sich über weiche Hügel durch das atemberaubende Clovelly-Ta
Die Anlage ist ein riesiges Naturereignis und zieht sich über weiche Hügel durch das atemberaubende Clovelly-Tal / © Foto: Clovelly Golf Club

Wer dieses Paradies für Golfer finden will, sollte sich vorher besser schlau machen. Beinahe schon angekommen, glaubt man, irgendwo falsch abgebogen zu sein. Eine kleine Country Road windet sich zwischen Häusern und Bäumen einen Berg hinauf und gibt schließlich den Blick frei auf den spektakulären Platz, eingebettet ins grüne Valley.  Hier pflegt man Tradition. Der 18-Loch-Platz wurde 1933 gebaut – inklusive vier Tennisplätzen – und seitdem regelmäßig umgestaltet.

Das altehrwürdige Clubhaus lässt erahnen, wie hier einst die feine Gesellschaft Kapstadts ihren Sport betrieben hat.  Von der Terrasse aus hat man besten Blick auf den ersten Abschlag, der gleich mal steil in die Tiefe geht. Hier wurden schon viele Hoffnungen auf eine gute Runde noch vor dem ersten Putt begraben.

Präzises und taktisches Spiel verbessert den Score ungemein. Die meisten Bahn sind schmal und zahlreiche Wasserhindernisse ziehen die Bälle magisch an
Präzises und taktisches Spiel verbessert den Score ungemein. Die meisten Bahn sind schmal und zahlreiche Wasserhindernisse ziehen die Bälle magisch an / © FrontRowSociety.net, Foto: Tomas Hirschberger
Reichlich Bunker und Bäume erschweren die Runde. Frust kommt aber selten auf, schließlich spielt man auf einem der schönsten Kurse am Western Cape
Reichlich Bunker und Bäume erschweren die Runde. Frust kommt aber selten auf, schließlich spielt man auf einem der schönsten Kurse am Western Cape / © Foto: Clovelly Golf Club

Von fast jeder Spielbahn hat man eine spektakuläre Aussicht. Vorne die aufgewühlte Falsebay, die sich bis zum Kap der Guten Hoffnung erstreckt, im Rücken die majestätischen Berge. Dazu reichlich Sanddünen, Wasserhindernisse und vom einheimischen Fynbos bewachsene sanfte Hügel. Eine Oase für Naturliebhaber und Spieler, die sich nicht gleich vom Platz unterkriegen lassen. Denn die Fairways sind meistens schmal und es bläst eigentlich immer eine ordentliche Brise, die vom Meer in das Tal hineinfegt. Loch 9 gilt als schwierigstes Par 5 im gesamten Kap-Bereich. Die Fairways sind gut gepflegt und herausfordernd. Präzises Spiel und strategisches Denken sind im Clovelly Golf Club sicherlich nicht von Nachteil.

Wer sich auf eine Runde in Clovelly einlässt, sollte sturmerprobt sein. Meistens weht eine steife,  oft aber warme Brise durch das malerische Clovelly-Tal
Wer sich auf eine Runde in Clovelly einlässt, sollte sturmerprobt sein. Meistens weht eine steife,  oft aber warme Brise durch das malerische Clovelly-Tal / © Foto: Clovelly Golf Club

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