Von Ruhe, Entschleunigung, schönen Plätzen und regionaler Kulinarik
Der Chiemsee hat eine ganz besondere FrontRowSociety.net Reportage hervorgebracht. Nachhaltig und ökologisch: Bei dieser Reportage haben wir uns nicht in altbekannter Manier mit der Luxuslimousine oder dem Supersportwagen fortbewegt, sondern mit dem S-Pedelec. So konnten wir die Destination Chiemsee nachhaltig und ausgiebig erkundet. Und bestimmt haben wir den Chiemgau dabei intensiver kennenlernen können, als es mit einem vierrädrigen Fahrzeug je möglich gewesen wäre.
Die Anreise mit Bus oder Bahn, stressfrei und umweltschonend
Unzählige Urlauber quälen sich – insbesondere in der Ferienzeit – Richtung Süden nach Österreich oder Italien. Sie fahren direkt am Chiemsee – an Bernau-Felden – vorbei. Die Raststätte Chiemsee ist eine beliebte Stelle, um dem Auto und deren Insassen eine willkommene Ruhepause zu gönnen.
Wer diesem Stress entfliehen möchte, sollte bequem per Bahn anreisen. Der Chiemsee ist bestens über öffentliche Verkehrsmittel zu erreichen. Unter anderem mit den Nahverkehrszügen von der IC-Haltestelle Rosenheim, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt, der die Bahnlinie München-Innsbruck-Rom und die Linie München-Salzburg verbindet. Die Bahntrasse führt quasi am Chiemsee entlang. In fast allen Nahverkehrszügen ist die Mitnahme eines Fahrrads möglich.
Unser Begleiter: Das S-Pedelec Stromer ST1
Im Einsatz hatten wir ein S-Pedelec der Firma Stromer. Der Schweizer E-Bike Hersteller aus Bern ist für seine fortschrittlichen E-Bikes im Luxussegment weltweit bekannt. Schweizer Manager fahren Tesla oder Stromer S-Pedelec – so können Luxus und sportliche Aktivität vereint werden. Genau das war auch unser Ansinnen. Ein schwarzes Stromer ST1 begleitete uns im Chiemgau auf mehr als 1000 Kilometern.
Die schönsten Radwege: Der Chiemgau lädt ein
Unzählige Male haben wir bei unserer Reportage den Chiemsee mit dem Stromer ST1 umrundet. Aber nicht nur der Chiemsee ist „erfahrens“-wert“, auch das Umland. Die einzigartige Natur und Landschaft in den Chiemgauer Bergen, am Wendelstein oder das Inn- bzw. das Mangfalltal sowie mehr als 2000 Kilometer Radwege und die Sicht auf gut 50 Berggipfel laden zu ausgiebigen Radtouren ein.
Die Radwege im Chiemgau befinden sich in einem guten Zustand; ob Forst- oder Waldwege, kleine Wirtschaftswege oder gar Mountainbike-Trails – vorbei an einzigartigen Naturkulissen und an über 30 Seen, jeder einzelne Weg kann mit dem Fahrrad problemlos befahren werden.
Einer der schönsten Radwege – vielleicht von ganz Deutschland – ist der Chiemsee-Radweg. Mit zahlreichen Aussichtspunkten auf den Chiemsee und dessen Inseln, das Alpenpanorama und das bayerisches Voralpenland, machen ihn zu etwas Außergewöhnlichem.
Mit einer Fläche von knapp 80 Quadratkilometern ist der Chiemsee der größte See in Bayern und drittgrößter See in Deutschland. Nur der Bodensee und der Müritzsee haben hier flächenmäßig die Nase vorn.
Zum Chiemsee zählen 53 Orte
Zum Chiemsee zählen 53 Orte; von diesen durchquert man über den Chiemsee-Radweg jedoch nur die Gemeinden Bernau am Chiemsee, Prien am Chiemsee, Gstadt am Chiemsee, Seebruck, Breitbrunn am Chiemsee, Chieming und Übersee.
Wer die bekannten Chiemsee Inseln – die Herreninsel bzw. die Fraueninsel – besuchen möchte, muss aufs Schiff umsteigen. Das Fahrrad kann dabei mitgenommen werden. Die Flotte der Chiemsee-Schifffahrt verbindet die Gemeinden Prien und Gstadt (ganzjährig) und in den Sommermonaten Bernau, Übersee, Chieming und Seebruck.
Die verschiedenen Orte, Landstriche und Inseln durften schon für manches reizvolle Motiv zahlreicher Maler herhalten. So hat sich um den am 31. Januar 2013 verstorbenen Priener Maler Paulus ein Zirkel von Malern gebildet, der gemeinhin als „Chiemseemaler“ bezeichnet wird. Die Kunstwerke des Malerzirkels sind in der gesamten Region zu besichtigen.
Fahrradstationen rund um den Chiemsee
Rund um den Chiemsee ist eine Vielzahl an Fahrradstationen – welche Fahrräder ausleihen und kleinere Reparaturen durchführen – zu finden. Diese sichern dem Biker das unbeschwerte Vorankommen.
Sollte einem die „Luft“ ausgehen, wird an diesen Stationen schnell für Abhilfe gesorgt. Entweder in Form eines neuen Schlauches bei einem Platten oder in Form eines kühlen Getränkes. Erwähnen möchten wir die Station Fritz Müller in Bernau-Felden, in welcher der hilfsbereite Marco am Werke ist. Eine kleine Reparatur sieht er schon einmal als Service am Gast; auch wenn das Fahrrad nicht bei ihm geliehen wurde.
Von Marco haben wir auch den Tipp zur Einkehr im Eiskeller in Aschau erhalten: „Den müsst ihr Euch unbedingt anschauen und mit in Eurer Reportage erwähnen“, so Marco.
Wer nach einem neuen Bike sucht oder gar ein Testbike einem Einsatz unterziehen möchte, ist bei „Chiemgau Biking“ in Bernau an der richtigen Adresse. Hier erhält man neben einer Vielzahl von erstklassigen Bikes auch das nötige Outfit.
Schöne Waldwege entlang des Chiemsee
Der Chiemsee ist nicht nur für Wassersportfans die richtige Region; unzählige Wanderwege rund um den See oder im Chiemgau laden zu ausgiebigen Wandertouren ein. Über Stock und Stein, vorbei an Stellen mit einmaligem Blick auf den Chiemsee, mit Blick auf die Bergwelt oder auf grüne Wiesen, wo das Rindvieh grast, welches für die einheimischen Fleischerzeugnisse bekannt ist.
Wer Teilstrecken erwandern möchte, kann über die Chiemsee-Ringlinie die verschiedenen Orte am Chiemsee erreichen; viele ÖPNV-kombinierte Ausflüge und Touren sind ebenfalls buchbar. Eine willkommene Abwechslung und Ruhepause bietet Wanderern die Chiemsee-Bahn. Die knapp zwei Kilometer lange Schmalspurbahn verbindet seit 1887 den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit dem Ortsteil Prien-Stock. Von dort aus besteht direkter Übergang zur Chiemsee-Schifffahrt.
Baden am Chiemsee
Idyllische Badestellen – manche davon etwas versteckt – finden Sommerfrischler und Familien entlang des Chiemsee. Das Wasser hat eine hohe Qualität und im Hochsommer wird es bis zu 24 Grad warm. Eltern mit Kindern seien die Strand- und Freibäder empfohlen. Hier haben die Kleinen Freude mit Rutschen oder Sprungbrettern.
Segeln auf dem Chiemsee
Mit dem Segelboot den Chiemsee zu erleben, ist für viele Wassersportbegeisterte die erste Wahl, ob mit dem eigenen oder dem Leihboot. Der Chiemsee ist ein beliebtes Segelrevier; besonders die Lage an den Alpen sorgt für einen guten Segelwind.
Im Weiteren sind die vielen Anlegemöglichkeiten am Ufer – sogar auf der Fraueninsel – eine willkommene Option auf eine ausgiebige Brotzeit. Auch die Regattaszene – nationale sowie internationale Meisterschaften – in den Klassen Fun, Laser 5000, Libera oder H-Boot tragen zur Bekanntheit des Segelreviers Chiemsee bei.
Tretboote, Ruderboote & Co. – sportlich den Chiemsee erleben
Ein sportlicher Ansatz den Chiemsee zu erleben, ist sicherlich das Tretboot. An vielen Stationen können diese ausgeliehen werden. Der Hobbykapitän sollte aber auf die größeren Passagierschiffe acht geben, welche regelmäßig den Chiemsee kreuzen und Besucher auf die Frauen- bzw. Herreninsel bringen.
Wegweiser – der Chiemsee ist gut beschildert
Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad: Die Rad- und Wanderwege entlang des Chiemsee sind bestens ausgeschildert. Verschiedene Routenvorschläge – vorbei an malerischen Kulissen – hat der Touristenverband ausgearbeitet. Kartenmaterial steht an den Touristeninformationen kostenfrei zur Verfügung.
Sonnenuntergang am Chiemsee
Sonnenuntergang am Strand von Übersee: Das Bild gleicht einer Aufnahme aus der Karibik, den Seychellen oder der Südsee. Besser hätte der Name dieser Gemeinde nicht gewählt werden können.
Am Strand von Übersee finden sich – wenn es das Wetter zulässt – Tausende von Zuschauern ein, die dem Sonnenuntergang entgegenfiebern. Mit einem Glas Wein oder Bier in der Hand kommt hier Urlaubsfeeling auf.
Ausflüge mit dem S-Pedelec in die nähere Umgebung
Aufgrund der motorisierten Unterstützung des Stromer S-Pedelecs – bis zu 45 Stundenkilometer – waren Orte mit einer größeren Distanz zueinander, zügig zu erreichen. Ausgestattet mit einem leistungsstarken Akku sind Entfernungen von bis zu 180 Kilometern ohne größere Anstrengung möglich.
Sonnwendfeier auf der Kampenwand
Eine jahrzehntelange Tradition wird auf der Kampenwand zelebriert. Der längste Tag des Jahres – abends startet das Event mit Live-Musik auf der SonnenAlm – wird hier gefeiert. Wenn es das Wetter zulässt, wird mit Einbruch der Dunkelheit das Sonnwendfeuer entzündet. Mit einem traumhaften Blick auf das funkelnde Priental erklingen die Hörner der Alphornbläser. Die Seilbahnen fahren an diesem Tage bis tief in die Nacht.
Die Kampenwand – nicht nur für Gleitschirmflieger
Wer den Chiemsee von oben bestaunen möchte, kann an der Kampenwand einen Tandemflug buchen. Vom Boden aus bewundern unzählige Schaulustige die mutigen Gleitschirmflieger.
Die Kampenwandbahn bringt Gäste von der auf 626 Metern gelegenen Talstation hinauf auf knapp 1500 Meter Höhe. Von hier aus führen unzählige Wanderwege durch die einmalige Bergwelt rund um die dreigezackte Felskulisse der 1669 Meter hohen Kampenwand. Hier ist das Chiemgaukreuz – das größte Gipfelkreuz der Bayerischen Alpen – das weithin sichtbare Wahrzeichen.
Wer sportlich hoch aktiv sein möchte, kann selbstverständlich auf den Transportservice der Kampenwandbahn verzichten und den mittelschweren Aufstieg zur Kampenwand vom Tal aus wagen.
Bis zu 2,5 Stunden benötigt der geneigte Wanderer für den Aufstieg. Hier oben erwartet den Bergfreund eine grandiose Aussicht auf die gewaltige Kette der Zentralalpen mit den Hohen Tauern, dem Großvenediger, dem Großglockner, die Loferer Steinberge, den Wilden Kaiser und auf die Berchtesgadener Alpen.
Auch mit dem Mountainbike oder dem E-Mountainbike ist die Bergtour zu bewältigen; der Biker ohne Motor wird allerdings, oben angekommen, eher ein Anrecht auf einen guten Apfelstrudel haben. Denn in der SonnenAlm gibt es den wohl besten Apfelstrudel der gesamten Region.
Mit dem Stromer ST1 nach Wasserburg
Unweit vom Chiemsee liegt das wunderschöne Städtchen Wasserburg. Gut eine Stunde in die Pedale des S-Pedelecs getreten, wird man mit einem wundervollen Blick auf Wasserburg belohnt.
Wie Spielzeughäuser muten die Gebäude von der anderen Flussseite aus an. Die Stadt wirkt fast wie im Märchen, mit ihren pastellbunten Mauern, den Erkern und Zinnen. Über den Fluss führend gelangt man durch eine Tordurchfahrt in das Innere, ins pulsierende Leben der Stadt.
Kloster Seeon – Kultur- und Bildungszentrum
Das Kloster Seeon – seit 1993 als Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern wieder der Öffentlichkeit zugänglich – ist ebenfalls einen Ausflug mit dem Rad wert. Im Klosterhof umherstreifen oder mit dem Blick auf den See ein gutes Stück Apfelkuchen mit Schlagsahne naschen.
Bauernhausmuseum Amerang – mit dem S-Pedelec einfach zu erreichen
Mit dem S-Pedelec vom Chiemsee aus einfach zu erreichen, ist das Bauernhausmuseum Amerang. Einblicke in die Vergangenheit und den ländlichen Alltag der Bauern, dies bietet das Bauernhausmuseum auf eine ganz eindrucksvolle Weise.
Die Bauernhäuser und Werkstätten inmitten von Gärten und Streuobstwiesen sind originalgetreu renoviert. Hier wird der Besucher von der Geschichte angezogen und fasziniert.
Im Museumsstüberl sorgt man für das leibliche Wohl in Form von regionaltypischen Speisen und hausgemachtem Kuchen. Zwei Stunden sollten für dieses Bauernhausmuseum eingeplant werden.
Der Moorlehrpfad in Grassau
Ruhe und Entschleunigung finden Besucher beim Moorrundweg in Grassau. Ökologisch wertvolle und seltene Biotope verschaffen ein unvergessliches Naturerlebnis.
In der kargen Gegend sind Sonnentau und Wasserschlauch, fleischfressende Pflanzen und Torfmoose zu bestaunen. Viele Vogelarten wie der Schwarzstorch, der Sperlingskauz sowie die Blau- und Schwarzkehlchen leben in dieser wirklich einmaligen Umgebung.
Torfbahnhof: Das Bayerisches Moor- und Torfmuseum
Der alte Torfbahnhof – am Rande des Naturschutzgebietes Kendlmühlfilzen gelegen – ist einen Besuch wert. In dem Industriedenkmal von 1920 sind reichlich Exponate zu bestaunen und die Fahrt mit der Feldbahn ist ebenfalls ein Erlebnis.
Hotel Gut Ising
Am und um den Chiemsee gelegen, gibt es einige sehr schöne Hotels. Das ehrwürdige Anwesen Gut Ising zählt sicherlich dazu. In acht verschiedenen Gutshäusern sind 105 Zimmer und Suiten in unterschiedlichen Stilen eingerichtet.
Das Hotel Gut Ising wird das Team des Luxus & Lifestyle Magazin FrontRowSociety.net bei einem der nächsten Touren in den Chiemgau für einige Tage besuchen, um eine umfangreiche Reportage zu erstellen. Wir freuen uns schon heute auf unseren Aufenthalt auf dem 170 Hektar großen Terrain, welches in friedvoller Natur, fernab von Massentourismus, eingebettet ist.
Kulinarisches vom Chiemsee
Renke , Zander, Seeforelle, Regenbogenforelle, Seesaibling und Mairenke sind die am häufigsten anzutreffenden Bewohner der Freiwasserzone. In der Uferzone sind es dagegen eher Hecht, Aal, Wels, Schleie oder Brachse.
Gut zubereitet, munden diese Fische den Einheimischen, aber auch den Gästen der Region.
Wir haben zwei Fischereien – von 17 in der Fischereigenossenschaft organisierten – besucht. Die Fischerei Minholz und die Fischerei Lackerschmid; beide in Bernau-Felden beheimatet.
Das Wissen um den Fischfang wird hier seit vielen Generationen weitergegeben. Neben dem eigentlichen Fischfang und der anschließenden Verarbeitung, gehören auch die Vermarktung, oder wie bei Minholz, die Zubereitung eben dieser Fische zum täglichen Geschäft.
Fischerei Minholz bringt ihren Fisch selbst auf den Tisch
Das Restaurant am See verarbeitet den täglich frisch gefangenen Fisch zu feinen Delikatessen, die sodann im Biergarten oder im Restaurant – á la minute zubereitet – serviert werden. Die Minholzer Speisenkarte erfindet sich regelmäßig neu, die Grundzutat Fisch bleibt gleich. Probieren sollte man hausgemachte Bouillabaisse, das Matjes-Tatar oder Renke auf Brot bzw. Räucheraal auf Schwarzbrot mit Schnittlauchtopping.
Als Hauptspeise sind gebackenes Renkenfilet mit Kartoffel-Gurkensalat und Sauce Remoulade oder das in Butter gebratene Renkenfilet mit Petersilienkartoffeln und Wurzelgemüse sehr gefragt.
Aber auch die ganze Chiemsee-Renke „Müllerin Art“ mit Petersilienkartoffeln,
Schmortomaten und Buttermandeln gehören zu den Top Fischgerichten.
Die Fischerei Minholz verleiht vielen Fischspezialitäten ein einzigartiges Aroma in ihrem Räucherofen. Die nach traditioneller Art über Buchenholz geräucherten Seebewohner werden gern zum heimischen Verzehr mitgenommen.
Steckerlfisch am Chiemsee – bei der Fischerei Lackerschmid
Unweit von Restaurant Minholz befeuert Florian Lackerschmid regelmäßig seinen Räucherofen. An Wochenenden und vor Feiertagen ist der Steckerlfisch, den Florian frisch auf dem Grill zubereitet, bei Gästen und Einheimischen sehr gefragt. Die wenigen Plätze vor der Fischerei sind im Nu belegt. Mit einem kühlen Bier oder einem Glas Wein ist Florians Steckerlfisch ein Hochgenuss.
Sterneküche auf hohem Niveau – Residenz Heinz Winkler in Aschau
Wer neben schmackhaftem Steckerlfisch eher auf die Sterneküche fixiert ist, wird im Chiemgau ebenfalls fündig. Die Sternegastronomie ist in Aschau mit der Residenz Heinz Winkler vertreten. Hier kreiert Heinz Winkler mit seinem Team erstklassige Gerichte. (Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety.net-Reportage über das Sterne-Restaurant von Heinz Winkler)
Der Eiskeller in Aschau
Unweit vom Sternerestaurant Heinz Winkler ist der Eiskeller zu finden. Zu früheren Zeiten wurde das unterirdische Gemäuer mit Eis gefüllt und war so der Vorgänger des heutigen Kühlschranks. Lebensmittel aller Art hielten sich über Monate frisch.
Der Eiskeller präsentiert sich heute als moderne Eventlocation. Zu später Stunde – am Wochenende und vor Feiertagen – pilgern Feierlustige nach Aschau. Ob aus München, Rosenheim oder dem Umland, der Eiskeller ist ein beliebter Treffpunkt bei der jungen Generation. Hochwertige Spirituosen fließen hier in Strömen. Moet Chandon und Belvedere Vodka wird’s freuen.
In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern einen schönen Aufenthalt am Chiemsee, sportive Stunden auf einem S-Pedelec und raffinierte kulinarische Genüsse aus den gastronomischen Betrieben rund um dem Chiemsee.
Und noch eins: Sicherheit geht vor – immer mit Kopfschutz Fahrrad fahren
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