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Die Brasserie „1806“ – traumhafte Kulinarik im Breidenbacher Hof

Der Breidenbacher Hof, a Capella Hotel – an der Prachtmeile von Düsseldorf gelegen – wartet mit erstklassigem Service und ebenso mit außergewöhnlicher Kulinarik auf.

Im ehrenwerten Breidenbacher Hof ist das Gourmet-Restaurant Brasserie „1806“ beheimatet. Der Zusatz „1806“ ist eine Hommage an jenes Jahr, als die Vision von Wilhelm Breidenbach Gestalt annahm, dieses – heute legendäre – Gebäude zu erreichten. Seither trägt das Restaurant, welches sich zur rechten Seite auf der ersten Etage im Düsseldorfer Luxushotel befindet, diesen Namen.

Die Brasserie 1806 befindet sich zur rechten Hand in er ersten Etage des Luxushotels Breidenbacher Hof, welche elegant über die Trepper in der Lobby erreicht wird / © Redaktion FrontRowSociety.net
Das Restaurant Brasserie „1806“ befindet sich zur rechten Hand in der ersten Etage des Luxushotels Breidenbacher Hof, welches elegant über die Trepper in der Lobby erreicht wird / © Redaktion FrontRowSociety.net

Die Brasserie „1806“ ist das einzige Restaurant im Breidenbacher Hof. Gäste können hier ihr Frühstück einnehmen, sich zum Lunch verabreden oder einen schönen Abend bei einem erstklassigen Dinner genießen.

Morgens wird in der Brasserie 1806 auch das Frühstück serviert. Das Frühstücksbufett lässt keine Wünsche offen / © Breidenbacher Hof, A Capella
Morgens wird in der Brasserie „1806“ auch das Frühstück serviert. Das Frühstücksbufett lässt keine Wünsche offen / © Breidenbacher Hof, a Capella Hotel

Dabei kommt das Restaurant, in welchem die Tische in einer angenehmen Distanz zueinander stehen, zu jeder Tageszeit individuell zur Geltung. Morgens frisch und munter, zur Mittagszeit locker und leger und zum Abend – durch unterschiedliche Lichteinflüsse und dem Kerzenschein – eher festlich.

In der Brasserie genießen bis zu 65 Gäste in entspannter Atmosphäre einen ausgezeichneten Service sowie hervorragende kulinarische Genüsse. Durch große Panoramafenster hat der Gast eine schöne Aussicht auf die belebte Düsseldorfer Altstadt.

Hier speist der Gast angenehm: Der kostbare Kristallleuchter weist auf den französischen Einfluss hin / © Breidenbacher Hof, A Capella
Hier speist der Gast angenehm: Der kostbare Kristallleuchter weist auf den französischen Einfluss hin / © Breidenbacher Hof, a Capella Hotel

Am Eingang der Brasserie „1806“ ist ein Private Dining Room zu finden, der für kleinere Feierlichkeiten oder diskrete Besprechungen bis zu 14 Personen hervorragend geeignet ist.

Ein optischer Hingucker ist die ebenso begehbare und verglaste Weinkammer. Hier schlummern erlesene Tropfen aus der Traube, die den Genuss der Kreationen aus der Küche perfekt begleiten.

Zu empfehlen sind hier einige gute Tropfen wie:

  • 2003 Château Beauséjour Bécot, St. Emilion, Bordeaux, Frankreich
  • 2009 Château Mouton Rothschild, Pauillac, Bordeaux, Frankreich
  • 2003 Château Maugey „Le Jean Marc“, St. Emilion, Bordeaux, Frankreich
  • 2011 Baron Nathaniel, Pauillac, Bordeaux, Frankreich oder
  • 2004 Hermitage La Petite Chapelle, Paul Jaboulet Aîne, Rhône, Frankreich
2003 Château Beauséjour Bécot, St. Emilion, Bordeaux, Frankreich, 2009 Château Mouton Rothschild, Pauillac, Bordeaux, Frankreich, 2003 Château Maugey „Le Jean Marc“, St. Emilion, Bordeaux, Frankreich, 2011 Baron Nathaniel, Pauillac, Bordeaux, Frankreich und 2004 Hermitage La Petite Chapelle, Paul Jaboulet Aîne, Rhône, Frankreich
2003 Château Beauséjour Bécot, St. Emilion, Bordeaux, Frankreich, 2009 Château Mouton Rothschild, Pauillac, Bordeaux, Frankreich, 2003 Château Maugey „Le Jean Marc“, St. Emilion, Bordeaux, Frankreich, 2011 Baron Nathaniel, Pauillac, Bordeaux, Frankreich und 2004 Hermitage La Petite Chapelle, Paul Jaboulet Aîne, Rhône, Frankreich / © Redaktion FrontRowSociety.net

Für diese kulinarischen Kreationen ist Küchenchef Philipp Ferber verantwortlich. Mit Kreativität und den besten Zutaten aus der Region zaubert Chef de Cuisine Philipp Ferber mit seinem Team außerordentliche Spezialitäten.

Zum Lunch in der Brasserie „1806“

Schon zum Mittag durfte ich mich vom erstklassigen Service und schmackhaften Speisen in der Brasserie „1806“ überzeugen.

Nach dem Amuse Bouche freute ich mich auf das Tatar, welches am Tisch zubereitetet werden sollte / © Redaktion FrontRowSociety.net
Nach dem Amuse Bouche freute ich mich auf das Tatar, welches am Tisch zubereitetet werden sollte / © Redaktion FrontRowSociety.net

Zur Vorspeise genoss ich ein am Tisch zubereitetes Rindertatar. Zu erwähnen sei: Tatar wird in der Küche von Philipp Ferber stets geschnitten und nicht durch den Fleischwolf gedreht. So lässt sich bei der Zubereitung am Tisch noch die erstklassige Fleischqualität bestaunen.

Am Tisch wird das Rindertatar stets frisch zubereitet. Das Tatar wird in der Küche von Philipp Ferber immer geschnitten und nie durch den Fleischwolf gedreht / © Redaktion FrontRowSociety.net
Am Tisch wird das Rindertatar stets frisch zubereitet. Das Tatar wird in der Küche von Philipp Ferber immer geschnitten und nie durch den Fleischwolf gedreht / © Redaktion FrontRowSociety.net

Da ich wusste, am Abend würde noch ein außergewöhnliches Gourmet-Dinner auf mich warten, sollte mein Lunch leicht ausfallen. Ich entschied mich für den auf Zedernholz gegrillten Flammlachs und frischen Salat. Erstklassig im Geschmack.

Ein leichter Lunch: Gebratener Lachs und frischer Salat - immer zu empfehlen / © Redaktion FrontRowSociety.net
Ein leichter Lunch: Flammlachs auf Zedernholz gegrillt und frischer Salat – immer zu empfehlen / © Redaktion FrontRowSociety.net

Als ich aber die Speisekarte nochmals zum Abschluss des Lunchs gereicht bekam, blieben meine Augen an der Tahiti Vanille Crème brûlée und Himberrsorbet hängen, so dass ich mich kurzerhand noch zu einem Dessert hinreißen ließ.

Süß und frisch: Tahiti Vanille Crème brûlée und Himberrsorbet / © Redaktion FrontRowSociety.net
Süß und frisch: Tahiti Vanille Crème brûlée und Himberrsorbet / © Redaktion FrontRowSociety.net

Im Gespräch mit Küchenchef Philipp Ferber

Nach dem Lunch hatte ich ausgiebig Zeit, mich mit Philipp Ferber auszutauschen. Dabei erfuhr ich, dass der Breidenbacher Hof schon zum zweiten Mal seine Heimat geworden ist. Nach der Ausbildung im Romantik Hotel Sackmann wechselte er zu Johannes Kling in den Soel’ring Hof auf Sylt. „Als Sous Chef wurde ich von 2-Sternekoch Johannes King geprägt“ so Philipp Ferber. „Er ist für mich der Inbegriff eines Küchenchefs: Ein Ziel vorgeben, einfühlsam aber auch motivierend sein und dabei die Perfektion nicht aus den Augen verlieren.“

Weitere Stationen waren das Restaurant Margaux in Berlin, bevor er erst erstmals in Düsseldorf im Breidenbacher Hof anheuerte, welchen er allerdings aufgrund eines guten Angebots aus Irland nach zwei Jahren wieder verließ.

Breidenbacher Hof Küchenchef Philipp Ferber (r.) und Herausgeber vom Luxus & Lifestyle Magazin FrontRowSociety.net Andreas Conrad bei der Vorbereitung vom frischen Rindertatar / © Redaktion FrontRowSociety.net
Breidenbacher Hof Küchenchef Philipp Ferber (r.) und Herausgeber vom Luxus & Lifestyle Magazin FrontRowSociety.net Andreas Conrad bei der Vorbereitung vom frischen Rindertatar / © Redaktion FrontRowSociety.net

Das irische – ebenfalls zur Capella Hotel Group gehörende – Solis Lough Eske Castle wurde sodann Heimat für drei Jahre. Danach zog es den gebürtigen Westfalen wieder zurück nach Düsseldorf in den Breidenbacher Hof. Jetzt als Executive Chef. Philipp Ferber fühlt sich im Team wohl und die Brasserie „1806“ hält ihn in Atem.

Auch ein Chef de Cuisine benötigt einmal Urlaub. Diesen verbringt er gerne auf Reisen mit seiner Familie. Auf dem Programm stehen noch die Besuche im Restaurant Noma und im Reid’s auf Madeira an. Hier gibt es zweifelsfrei wahren Traumgenuss; auch wenn Philipp Ferber als Bub am liebsten Milchreis mit warmer brauner Butter, Zucker und Zimt verputzt hat.

Als Bub aß Philipp am liebsten Milchreis mit warmer brauner Butter und Zucker sowie Zimt, welche ihm seine Mutter mit einem Holzlöffel servierte / © Redaktion FrontRowSociety.net
Als Bub aß Philipp am liebsten Milchreis mit warmer brauner Butter und Zucker sowie Zimt, welche ihm seine Mutter mit einem Holzlöffel servierte / © Redaktion FrontRowSociety.net

Und bevor ich mich versah, war schon der Abend gekommen und nach einem Kurzbesuch im Wellnessbereich durfte ich schon zum Dinner schreiten.

Das Dinner in der Brasserie „1806“

Mein vorzügliches Dinner startete mit dem „Bouillabaise 1806″, das aus Nordseefischen, Pulpo, Muscheln, hausgemachter Aioli und Chiabatta Croutons bestand. Eine außergewöhnliche und schmackhafte Symbiose.

Bouillabaise 1806
„Bouillabaise 1806“: Bestehend aus Nordseefischen, Pulpo, Muscheln, hausgemachter Aioli und Chiabatta Croutons / © Redaktion FrontRowSociety.net

Ceviche vom Seeteufel auf Himalaya Kristallsalzstein am Tisch zubereitet mit Paprika, roter Zwiebel, Limette, Ingwer, Gurke und Kräuter nach Wahl sowie Pisco war ebenfalls ein Traum. Aufsehenerregend gestaltete sich die Zubereitung vom Seeteufel auf Himalaya Kristallsalzstein vor meinen Augen. Ich vergaß fast den 2015er Sauvignon Blanc „Winkl“ von der Kellerei Terlan aus Italien.

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Ceviche vom Seeteufel auf Himalaya Kristallsalzstein wird am Tisch zubereitet. Hier die Zutaten wie Paprika, rote Zwiebel, Limette, Ingwer, Gurke oder Kräuter nach Wahl sowie Pisco / © Redaktion FrontRowSociety.net
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Nach der Zubereitung am Tisch…Ceviche vom Seeteufel genussfertig für den Feinschmecker / © Redaktion FrontRowSociety.net

Der Gang mit Duroc Spare Ribs, Rübenkraut-Lack, asiatische Garnitur, Speckbroiche und hausgemachtem Krautsalat war in Begleitung eines Bieres einmalig. Bier und Gourmet-Restaurant passen in der Regel nicht zusammen. Seit ich aber das obergärige Klosterbier Leffe blond aus Belgien probiert habe, muss ich mir selbst widersprechen. Da ich von diesem Bier so begeistert war, hatte sich Urs, der mich erstklassig umsorgte, gleich noch zwei weitere belgische Biere degustieren lassen. Ja, auch ein Gourmet-Dinner kann vom einem guten Bier begleitet werden.

Duroc Spare Ribs, Rübenkraut-Lack, asiatische Garnitur, Speckbroiche und hausgemachtem Krautsalat / © Redaktion FrontRowSociety.net
Duroc Spare Ribs, Rübenkraut-Lack, asiatische Garnitur, Speckbroiche und hausgemachtem Krautsalat / © Redaktion FrontRowSociety.net

Zum Loup de Mer mit Reis, Erbsen, Lardo und Beaumes de Venise Schaum kitzelte dann aber wieder ein Wein meinen Gaumen. Der 2014er Meursault von der Domaine Fabien Coche aus Frankreich war die perfekte Begleitung zu diesem Gericht. Außergewöhnlich war auch der Geschmack des Reises. Wie ich erfahren habe, wurde dieser in einer speziellen Hühnerbrühe gekocht und konnte so diesen besonderen Geschmack entfalten.

Loup de Mer mit Reis, Erbsen, Lardo und Beaumes de Venise Schaum / © Redaktion FrontRowSociety.net
Loup de Mer mit Reis, Erbsen, Lardo und Beaumes de Venise Schaum / © Redaktion FrontRowSociety.net

Das irisches Lammkarree – in der Ziegenkäsekruste, mit grünem Kressepüree, Perlzwiebeln und Kräuterjus – war der krönende Abschluss, bevor es zum Dessert ging. Dazu genoss ich einen 2011er Clos Triguedina von Jean Luc Baldes aus Frankreich.

Irisches Lammkarree - in der Ziegenkäsekruste, mit grünem Kressepüree, Perlzwiebeln und Kräuterjus
Irisches Lammkarree – in der Ziegenkäsekruste, mit grünem Kressepüree, Perlzwiebeln und Kräuterjus

Zur Mandel-Himbeerschnitte mit Champagner-Rosengelee, Mascarponecreme und Zitronensorbet musste natürlich eine Auslese gereicht werden. Die 2012er Riesling Auslese „Brauneberger Juffer“ von Fritz Haag aus Deutschland war die erste Wahl vom Restaurant-Team und hatte auch mir sehr zugesagt.

Mandel-Himbeerschnitte mit Champagner-Rosengelee, Mascarponecreme und Zitronensorbet / © Redaktion FrontRowSociety.net
Mandel-Himbeerschnitte mit Champagner-Rosengelee, Mascarponecreme und Zitronensorbet / © Redaktion FrontRowSociety.net
Mandel-Himbeerschnitte mit Champagner-Rosengelee, Mascarponecreme und Zitronensorbet / © Redaktion FrontRowSociety.net
Mandel-Himbeerschnitte mit Champagner-Rosengelee, Mascarponecreme und Zitronensorbet / © Redaktion FrontRowSociety.net

Erstklassiger Service in der Brasserie „1806“ – gut umsorgt gefühlt hatte ich mich vom Gastgeber des Jahres 2016

In der Brasserie „1806“ serviert ein junges und engagiertes Team. Mit Charme und Fachwissen wird der Gast beim Lunch oder Dinner erstklassig umsorgt. Mein Dank gilt insbesondere dem Gastgeber des Jahres 2016, Urs Gnotke. Diesen Titel trägt Urs erst seit wenigen Wochen. Er konnte die Fachjury durch seine enorme Fachkenntnis und exzellente Gastgeberqualitäten überzeugen. Diese besondere individuelle Gabe und das damit verbundene Qualitätsmerkmal sind selten zu finden.

Den Champagner Ruinart hat sich Urs sicherlich redlich verdient. Denn er ist als Sieger hervorgegangen und darf den Titel „Gasgeber des Jahres tragen“ / © Breidenbacher Hof, a Capella Hotel

Küchenparty im Breidenbacher Hof in Düsseldorf

Nebst kulinarischen Genüssen, die man in der Brasserie „1806“ das ganze Jahre über genießen kann, veranstaltet der Breidenbacher Hof einmal jährlich seine – mittlerweile – legendäre Küchenparty.

Küchenchef Philipp Ferber lädt dazu bekannte Spitzenköche ein, die mit ihm zusammen wahren Gaumenschmaus kreieren.

Wir freuen uns auf die Küchenparty 2017, wenn Chef de Cuisine Philipp Ferber die Gaumen der Feinschmecker verwöhnt / © Redaktion FrontRowSociety.net
Wir freuen uns auf die Küchenparty 2017, wenn Chef de Cuisine Philipp Ferber die Gaumen der Feinschmecker verwöhnt / © Redaktion FrontRowSociety.net

In diesem Jahr waren rund 400 Gäste der Einladung zur Küchenparty in den Breidenbacher Hof gefolgt. So konnten sich Gäste an den Kochstationen vom Können der Sterne- und Spitzenköche live überzeugen. Geladen waren dieses Jahr Christoph Rüffer vom Restaurant Haerlin im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten aus Hamburg, Paul Stradner vom Brenners Park-Hotel & Spa aus Baden-Baden, Anthony Sarpong vom Restaurant „Anthony’s aus Düsseldorf-Meerbusch, Pierre Nippkow vom Strandhotel Fischland Ostseebad aus Dierhagen, Shukry Na´amnieh vom Restaurant ArabesQ aus Düsseldorf und Markus Bunzel vom Restaurant Oliveto im Ameron Hotel Königshof in Bonn.

Auch 2-Sterne Koch Christoph Rüffer hat in Düsseldorf auf der Küchenparty im Breidenbacher Hof für kulinarischen Hochgenuss gesorgt / © Redaktion FrontRowSociety.net
Auch 2-Sterne Koch Christoph Rüffer hat in Düsseldorf auf der Küchenparty im Breidenbacher Hof für kulinarischen Hochgenuss gesorgt / © Redaktion FrontRowSociety.net

(Hier geht es zur ausführlichen FrontRowSociety.net-Reportage vom 2-Sterne-Restaurtant Hearlin und Christopf Rüffer)

Selbstverständlich war auch Starkoch Justin Quek vom Marina Bay Sands aus Singapur mit von der Party. Von September bis Ende November konnten Gäste in dem Asian Fusion Pop Up Restaurant in der „Capella Bar“ seine asiatischen Kreationen genießen.

Wer bei der nächsten Küchenparty dabei sein möchte, sollte sich den Termin 19. November 2017 vormerken, denn dann startet die 9. Küchenparty im ehrenwerten Breidenbacher Hof.

Chef de Cuisine Philipp Ferber ist schon mit der Planung beschäftigt und ich darf so viel verraten, dass abermals bekannte Sterneköche den Gaumen der Gäste verwöhnen werden.

Und neben erstklassiger Kulinarik werden im Breidenbacher Hof auch erlesene Tropfen - mit und ohne Perlage - kredenz / © Redaktion FrontRowSociety.net
Und neben erstklassiger Kulinarik werden im Breidenbacher Hof auch erlesene Tropfen – mit und ohne Perlage – kredenzt / © Redaktion FrontRowSociety.net

Ich wünsche allen FrontRowSociety.net-Lesern einen genussreichen Aufenthalt in der Brasserie „1806“, ob zum Luch oder Dinner. Und vielleicht sehen wir uns zur Küchenparty am 19. November 2017 in Düsseldorf oder in der Capella Bar. (Hier geht es zur ausfürlichen FrontRowSociety.net-Reportage über die Capella Bar im Breidenbacher Hof)

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