Barefoot Wine ist eine kalifornische Weinmarke, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Weine für jeden Geschmack herzustellen. Darüber hinaus engagiert sich die Marke Barefoot für Gleichstellung. Denn bereits seit mehr als 35 Jahren ist Barefoot Teil der LGTBQ+ Gemeinschaft. Zusammen mit vielen anderen Organisationen setzt sich das global agierende Unternehmen dafür ein, dass jeder Mensch in seiner Individualität akzeptiert wird.
London ist als Metropole ein Vorbild für Gemeinschaft und Akzeptanz. Die bunten Farben der LGTBQ+ Community sind hier überall zu finden. Kein Wunder, denn auch in der Hauptstadt Großbritanniens fördert Barefoot die Pride-Bewegung. Zudem tritt Barefoot seit Jahren als Sponsor von Veranstaltungen dieser Community auf. Damit wird unter dem Motto „Zusammen weiter nach vorn“ nicht nur mediale Aufmerksamkeit erzeugt, sondern auch das Selbstwertgefühl der Mitglieder gestärkt.
Wein schmeckt besser im T-Shirt als im Smoking
Das behauptet zumindest Barefoot! Doch ganz ehrlich, Treffen an lauen Sommertagen und dazu ein easy-drinking Wein, das hört sich doch nach Spaß an. Und dass Wein Spaß machen soll, war bereits das Anliegen von Davis Bynum. Jener kalifornische Winzer gründete 1965 Barefoot. Der unkonventionelle Name kam wegen seiner Vorliebe für das Barfuß-Stampfen der Trauben zustande. Das heutige Logo mit dem Fußabdruck ziert die Weinflaschen seit 1986.
Seit 1995 trägt die mehrfach ausgezeichnete Winzerin Jennifer Wall die Verantwortung für die Weinbereitung. Ihr ist es zu verdanken, dass das Sortiment von Barefoot von damals vier auf heute über dreißig unterschiedliche Weine angewachsen ist. Für noch mehr Bekanntheit und Beliebtheit sorgte der Zusammenschluss mit der E. & J. Gallo Winery. Seither hinterlassen Barefoot Weine ihren Fußabdruck auf sechs Kontinenten und das in allen Farben von weiß über rosé bis rot. Und dabei ist das augenzwinkernde Zitat von Barefoot aktueller denn je: „Niemand darf aufgrund der Farbe seiner Lieblingstraube diskriminiert werden!“
Barfuß durch London
“Wenn jemand Londons überdrüssig ist, ist er des Lebens überdrüssig; denn in London hat man alles, was das Leben bieten kann“, sagte schon der englische Gelehrte und Schriftsteller Samuel Johnson Mitte des 18. Jahrhunderts. Wer heute in London unterwegs ist, wird die Weltoffenheit der Stadt spüren. Es bieten sich unzählige großartige Fotospots sowie weltumspannende kulinarische Genüsse, die mit Barefoot Weinen Hand in Hand gehen.
Wie wäre es mit einer Stippvisite im 67 Pall Mall Private Member Club, einem privaten Treffpunkt für Weinliebhaber. Geschaffen von Weinenthusiasten für Weinfreunde, etablierte man den einzigartigen Club im vornehmen Londoner Stadtteil St. Jame’s. Hier in dem denkmalgeschützten Gebäude treffen sich Gleichgesinnte für den Genuss von gutem Essen und noch besseren Weinen. Zwischen den Wandvertäfelungen aus Eichenholz und den bequemen Sitzmöbeln genießt man hier „very british“ Weine aus 52 Ländern. Kompetent beraten werden die Mitglieder von einem preisgekrönten Sommelier-Team. Dazu zaubert Küchenchef Michael Gray schmackhafte Gerichte aus Zutaten lokaler Anbieter.
Wird ein Besuch in London geplant, sollte auch der Borough Market auf die Bucket-List gesetzt werden. Auf diesem Markt versammeln sich regionale Erzeuger. Unfassbarer Fact: Er existiert bereits seit über 1.000 Jahren und gehört daher unweigerlich zu den ältesten Märkten Londons. Direkt am Borough Market befindet sich das Wright Brothers Oyster & Porter House. Das urige Fischlokal serviert allerlei Fischspezialitäten aus England. Perfekt zu einer Platte mit salzigen Austern passt der Barefoot Pinot Grigio mit seinen Zitrusaromen.
Zum Schluss noch ein Barefoot-Quiz mit 5 Fragen:
1. Welche beiden Staatsgebiete gelten als Ursprungsländer des Weins?
Antwort: Armenien und Georgien
2. Welche Angaben müssen nicht zwingend auf dem Weinetikett stehen?
Antwort: Rebsorte
3. Warum gibt es immer mehr Schraubverschlüsse für Wein?
Antwort: Schraubverschlüsse sollen den Korkgeschmack verhindern
4. Kann in Wein Fisch enthalten sein?
Antwort: ja, zur Klärung des Weins
5. Welche Herstellungsart von Roséwein ist in der EU nicht zulässig?
Antwort: Das Vermischen von Rot- und Weißwein
Das Quiz wurde von der Agentur Gourmet Connection ausgearbeitet.
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