Mountainbiking in Tirol: Exklusiver MTB-Urlaub in Seefeld/Tirol, Tannheim/Tannheimer Tal und Längenfeld/Ötztal
Das Mountainbiking hat sich in den letzten Jahren gemausert und ist zu einem Volkssport für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten geworden. So muss der Urlaub mit dem Mountainbike – kurz MTB-Urlaub – nicht zwangsläufig mit Verzicht auf Luxus verbunden werden.
Ganz im Gegenteil. Die Sportgeräte erreichen Preise von Kleinwagen. Wie auch das HAIBIKE Xduro FullSeven Carbon ULTIMATE. Und wir dürfen uns immer wieder wundern, wie viele Bike-Enthusiasten wir in den Luxushotels antreffen, die mit ihren Kleinwagen auf zwei Rädern in den Bergen ihre Freude finden.
Die Alpen sind ein ideales Terrain, um diese edlen Sportgeräte ihrem Einsatz zuzuführen; denn schließlich heißen diese Gefährte auch „Mountainbikes“.
FrontRowSociety.net hat sich nach Tirol aufgemacht, um vor Ort die schönsten Luxushotels und besten Restaurants zu finden und darüber in bekannter Manier umfangreich zu berichten.
Wir wollten diese Touren mit weiteren Aspekten verbinden und sind so auf die Idee gekommen, umweltbewusst und ressourcenschonend Tirol zu bereisen. Und nicht wie sonst mit dem Sport- oder Luxusgefährt. Denn auch die Nachhaltigkeit und Regionalität spielt bei unseren Restaurant-Reportagen eine wesentliche Rolle.
Mit eigener Muskelkraft, oder doch ein wenig Unterstützung durch das E-Bike
Mit Unterstützung von Elektromotoren – in Form von E-Bikes und Elektromobilen – starteten wir unsere Tour durch Tirol. Nachhaltig und umweltbewusst. Und unserer Linie schadet es auch nicht, wenn wir den Gasfuß ruhen lassen und die Waden ein wenig beanspruchen.
Auf unserer Tour wollten wir aber nicht in einfachen Biker-Unterkünften übernachten und uns morgens am Trog – auch wenn sich das romantisch anhört – auf der Alm mit eiskaltem Wasser waschen, sondern den bekannten Luxus genießen, den das Magazin FrontRowSociety.net verkörpert.
Nach einer geruhsamen Nacht in einer schönen Suite sollte selbstverständlich ein kaiserliches Frühstück auf uns warten. Wir wollten nicht nur von einem schmackhaften „Egg Benedikt“ träumen, sondern es wahrhaftig genießen können.
Wir wollten uns – nach einem anstrengenden „in die Pedale-getretenen“ Tag auf die wohltuenden Hände eines Wellness-Teams freuen, die wüssten, wie man die beanspruchten Muskeln wieder auf Trab bringen würde.
Ebenso wollten wir am Abend beim Gourmet-Dinner die Tiroler Köstlichkeiten probieren können und das natürlich auf höchstem Niveau.
Wir wollten gute Weine degustieren und uns vor dem Gang in unsere luxuriösen Gemächer, wo bestimmt ein leckeres Betthupferl warten würde, einen Absacker an der Hotelbar zu uns nehmen können.
Und Tirol schien dafür wie geschaffen zu sein. Attraktive Luxushotels und erlesene Restaurants, aber auch einmalige Single-Trails und Mountainbike-Strecken durften wir bei unserer Tour kennenlernen.
In Tirol weiß man was sich Radelnde, Luxusgewöhnte und Feinschmecker wünschen.
Was Skifahrer im Winter lieben, schätzen Mountainbiker im Sommer: Weite Ausblicke von den Bergen und Sport in freier Natur unter königsblauem Himmel. In Tirol gibt es um die 5.000 Kilometer offiziell genehmigte Mountainbike-Routen. Für Mountainbike-Freaks stehen mehr als 180 Kilometer Single-Trails zur Verfügung. Ein Eldorado für zweiradaktive Freiluftfanatiker.
Tirol – gelegen zwischen Karwendel, Arlberg, Lienzer Dolomiten und Kitzbüheler Alpen – hat für Sportbegeisterte viel zu bieten. Biker, die die gesamte Vielfalt Tirols „erfahren“ möchten, denen sei der mit 32 Etappen längste zusammenhängende Mountainbike-Rundkurs angeraten. Der „Bike Trail Tirol“ ist das Maß der Dinge. Enormen Fahrspaß verspricht die 670 Kilometer lange Tiroler Bike-Schaukel. Mit ihr können über 15.000 der insgesamt 32.000 Höhenmeter mit Bergbahnen bewältigt werden. Das schont Muskeln oder den E-Bike-Akku.
Einige schöne Single-Trails und Mountainbike-Routen möchten wir hier aufzeigen, die in der Nähe zu Luxushotels, Gourmetrestaurants oder Wellness-Oasen liegen.
Unser Bike: HAIBIKE SDURO All MTN SL
Zum Einsatz kam bei unseren Touren ein HAIBIKE SDURO All MTN SL. HAIBIKE ist derzeit mit Abstand der beliebteste E-Mountainbike-Hersteller. Die SDURO-Serie ist mit Yamaha Mittelmotoren ausgestattet. Unsere Erfahrungen hatte wir bisher nur mit Boschmotoren machen dürfen. Aber auch der Yamaha-Motor hat uns auf unseren Touren überzeugt.
Drei Unterstützungsmodi, vom Eco über Medium bis High gab es bei den Yamaha-Motoren. Für die gemächliche Unterstützung ist nun bei den neuen Modellen noch ein Eco+ Modus hinzugekommen. Eine Reichweite bis 170 Kilometer soll so möglich sein. Das haben wir jedoch nicht ausgetestet.
Der 400 Wh Yamaha-Akku bringt eine gute Leistung. Eine Tour von Seefeld durch das gesamte Gaistal bis zum Seebensee und zurück nach Seefeld schafften wir mit einer einzigen Akkuladung.
Wir haben auf der gut 27 Kilometer langen Tour 700 Höhenmeter bergauf überwinden müssen. Auf dem ebenfalls 27 Kilometer langen Rückweg wurde der Akku wahrlich geschont, denn es ging lediglich 211 Meter bergauf, aber dadür knapp 700 Meter bergab.
Wer bis an die Grenzen der Akkuleitungsfähigkeit gehen möchte, kann sein E-Bike bei den Almen im Gaistal laden. Für fast alle gängigen Akku-Systeme stellen die Gastronomen Bikern eine Ladestationen zur Verfügung.
Das HAIBIKE SDURO All MTN SL mit 22 Kilogramm ist übrigens der ideale Einstieg in die Welt der E-Mountainbikes. Für Interessierte haben wir am Endes Artikels ein paar technische Details über das HAIBIKE SDURO All MTN SL zusammengefasst.
Seefeld in Tirol
27 Kilometer Mountainbike-Tour durch das Almenparadies Gaistal
Die Olympiaregion Seefeld gehört zu den schönsten Orten in Tirol. Ausgangs- und Endpunkt für die „Almenparadies Gaistal Tour“ ist die Klamm in Leutasch, direkt am Salzbachparkplatz. Das Gaistal ist ein attraktives Mountainbike-Gebiet. Befestigte Wege, gute Ausschilderung und frische Luft pur.
Die Tour weist eine Länge von 27 Kilometern auf und es sind zirka 700 Höhemeter bergauf – auf einer wunderschönen Strecke – zu bewältigen. Je nach Kondition – und ob mit oder ohne elektrische Unterstützung – ist eine reine Fahrzeit von zwei bis dreieinhalb Stunden einzuplanen.
Das Gaistal mit seiner unberührten Natur lockt zu mehreren Stopps. Die attraktive Landschaft ist sicher so manches Erinnerungsfoto wert. Bitte nicht die Fotokamera oder das Handy vergessen.
Und bei dieser Tour wird jedem Biker bewusst, warum das Gaistal den Beinamen „Almenparadies“ trägt. Eine Pause an einer der zahlreichen bewirtschafteten Almen und Hütten ist lohnend und Pflicht.
Wer seine Füße kühlen möchte, dem sei am Eingang des Gaistals die Naturkneipp- und Wasserspielanlage angeraten. Die Füße und Beine im Bergwasser zu kühlen bringt den wahren Frischekick.
In Seefeld haben wir uns für das wohl beste Haus am Ort entschieden. Eine 5-Sterne Herberge mit 500-jähriger Geschichte. Das Hotel Klosterbräu & Spa (hier geht es zur FrontRowSociety.net Reportage über das 5-Sterne Hotel Klosterbräu & Spa) verfügt über eine ausgezeichnete Küche. In den alten Klostermauern fühlt man sich dank der familiären Gastfreundschaft schon bei Ankunft willkommen. Der Wellnessbereich mit Spa sorgt nach anstrengenden Bike-Ausflügen oder Wanderungen garantiert für Entspannung. Und auch das Bier schmeckt hervorragend. Das Klosterbräu braut sein eigenes Bier in der hauseigenen Mikrobrauerei, die noch vor kurzem als „Beste Österreichs“ ausgezeichnet wurde. Zum Wohl.
Unsere weitergelegenen Ausfahrten von Seefeld aus haben wir mit dem Elektromobil Twizy gemacht. Hier hat Renault ein schönes Fun-Mobil kreiert, mit welchem bis zu zwei Personen umweltbewusst reisen können. Das Klosterbräu besitzt zwei dieser Elektromobile und stellt diese ihren Hotelgästen kostenfrei zur Verfügung.
Mit dem Renault Twizy haben wir auch das Gut Leutasch in der Nähe von Seefeld besucht. Hier wird Wildfleisch erstklassig veredelt. Geschmacklich ein Hochgenuss. Gourmet- und Sterne-Restaurants, aber auch die eine oder andere Kreuzfahrt-Reederei beziehen vom Gut Leutasch ihre Fleisch- und Wurstwaren. (Hier geht es zur FrontRowSociety.net-Reportage über das Gut Leutasch)
Längenfeld im Ötztal / Tirol
20 Kilometer Mountainbike-Tour von Längenfeld nach Huben und zurück nach Längenfeld
Die 20 Kilometer lange Tour Längenfeld – Huben – Längenfeld ist auch bei Handbikern sehr beliebt und daher ebenso für nicht so sportliche Biker empfehlenswert. Offizieller Start ist der Ortsteil Längenfeld Au; direkt an der Ötztaler Straße. Hier gibt es einige Möglichkeiten sein Fahrzeug abzustellen, um zu der zirka eineinhalb- bis zweistündige Fahrt aufzubrechen.
Mit Blick Richtung Längenfeld durch die wunderschöne Aulandschaft des Ötztals fährt man vorbei am Thermenhotel Aqua Dome, welches neben der Therme auch über einen wunderschönen Privat-Spa verfügt. (Hier geht es zur FrontRowSociety.net-Reportage über das Thermenhotel Aqua Dome)
Die Ötztaler Alpen mit einigen fast 4000 Meter hohen Gipfeln erheben sich rund um den Talkessel. Bekannt sind die 3770 Meter hohe Wildspitze oder die Weißkugel mit einer Höhe von 3.738 Metern.
Unser Tipp: Die Tour direkt am Thermenhotel Aqua Dome in Längenfeld zu starten. Denn hier steht eine kostenfreie Tiefgarage für Besucher des Aqua Dome zur Verfügung. Und bestimmt ist nach der Tour noch genügend Zeit vorhanden, um sich in der großen Thermenwelt vom Aqua Dome zu entspannen. (Hier geht es zur FrontRowSociety.net-Reportage über die Thermenwelt vom Aqua Dome)
Wer im Thermenhotel Aqua Dome übernachten sollte – was für Längenfeld auf jeden Fall eine Empfehlung ist – darf sich nicht das SPA 3000 entgehen lassen. Dieses ist exklusiv den Hotelgästen vorbehalten. Das Haus besticht durch den typischen Landhausstil. Die Suiten mit offenem Kamin laden zum Verweilen ein. In diesem Sinne einen schönen und entspannten Aufenthalt in Längenfeld.
Tannheim im Tannheimer Tal / Tirol
34 Kilometer Mountainbike-Tour von Tannheim nach Weißenbach und retour
Grüne Wiesen und der glasklare Haldensee werden Bikern sicherlich in Erinnerung bleiben. Die 34 Kilometer lange – zum Bike-Trail-Tirol gehörende Tour – startet in Tannheim, idealerweise am Landhotel Hohenfels. Dort kann das Fahrzeug sicher – wie die Österreicher sagen – parkiert werden.
Das Landhotel Hohenfels haben wir ausgewählt, da es wohl eines der besten Gourmetrestaurants in Tirol beheimatet. In der Tannheimer Stube, welche mit 2 Hauben dekoriert ist, verwöhnen Chef de Cuisine Markus Pichler und Sous Chef Christoph Krabichler die Feinschmecker mit erstklassigen Kreationen.
Die größtenteils asphaltierten Radwege führen durch Wiesen, Felder und entlang der Via Salina. In früheren Zeiten haben die Römer das kostbare Salz über diese Straße transportiert. Trotz der guten Wege ist man nicht vor Stürzen gefeit. Das musste FrontRowSociety.net-Fotograf Martin schmerzlich erfahren. Wenige Meter vor dem Genießer Hotel Hohenfels, wo 2 Hauben-Chef Markus Pichler schon mit den Vorbereitungen für unser abendliches Dinner beschäftigt war, stützte Martin und brach sich den linken Arm.
Der Schmerz war am Abend schnell vergessen, als der Maitre das erstklassige Dinner kredenzte.
Kitzbühel in Tirol
56 Kilometer Mountainbike-Tour von Kössen nach Kitzbühel
Diese Tour vereint die ideale Möglichkeit 1.900 Höhenmeter an nur einem einzigen Tag zu absolvieren. Die Tour ist anspruchsvoll und gehört zu den schwierigen Strecken.
Vom Ausgangspunkt Kössen startet diese 5-stündige MTB-Tour über den Klausenberg zur Hasenauer-Alm. Dort angekommen, können Biker aufatmen, denn jetzt geht es bis Erpfendorf nur bergab.
Aber die Herausforderung steht noch an. Der Schlussanstieg mit einer maximalen Steigung von 22%. Die Anstrengung lohnt sich aber. Denn vom Gipfel blicken die Biker über die Kitzbüheler Alpen. Zu sehen sind die Zillertaler Alpen, die Hohen Tauern mit Großglockner und der Großvenediger. Das kühle Radlerbierchen im Blick, geht es nun abwärts über die asphaltierte Mauttraße bis nach Kitzbühel.
Im bekannten Promi-Ort haben wir uns für das Hotel A-Rosa Kitzbühel entschieden. Außergewöhnlich exponiert gelegen präsentiert sich das mehrfach prämierte 5-Sterne-Resort A-Rosa Kitzbühel im Stil eines Schlosses.
Die Kaiser-Suiten oder die A-Rosa-Suite sind ein Traum. Im à-la-Carte Steakhouse KAPS gibt es die wohl leckersten Steaks der Umgebung. Zu empfehlen ist das Black Angus Carpaccio mit Parmesankäse und Rucola. (Hier geht es zur FrontRowSociety.net-Reportage über das 5 Sterne A-Rosa Resort & Hotel)
Wer im A-Rosa entspannen möchte, den laden sieben Saunen, ein Hamam, das Rasul und zum Abschluss die Eisgrotte ein. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt.
Vom Tegernsee nach Kitzbühel oder umgekehrt
Ganz sportlichen Bikern, die durchaus einhundert Kilometer am Tag fahren, denen können wir die Tour vom Althoff Seehotel Überfahrt nach Kitzbühel zum Hotel A-Rosa empfehlen. Gute 102 Kilometer mit 816 Metern bergauf und 835 Metern bergab. Das sollte mit dem neuen Eco+ Modus des HAIBIKE SDURO All MTN SL klappen.
Beide Luxusherbergen, das A-Rosa Kitzbühel und das Althoff Seehotel Überfahrt – welches direkt am schönen Tegernsee gelegen ist – versprechen auf jeden Fall höchsten Komfort und Service. (Hier geht es zur FrontRowSociety.net-Reportage über das 5-Sterne-Superior Althoff Seehotel Überfahrt) Wir wünschen eine gute Fahrt und einen schönen Aufenthalt in den beiden außergewöhnlichen Häusern.
Für Mountainbike-Freaks oder die, die es noch werden wollen
Möglichkeiten die Reifen zu erhitzen oder die Bremsen glühen zu lassen, gibt es einige in Tirol: Die zwei bekannten Bikeparks sind im Wipptal und in Serfaus-Fiss-Ladis zu finden. Die perfekten Spielwiesen für Freerider und Downhiller.
Hier werden in MTB-Fahrtechnik-Kursen unter anderem Grundlagen vermittelt; aber auch Kurse für Fortgeschrittene stehen im Angebot. Wer wollte nicht schon immer wissen, wie ein Bunny Hop funktioniert. Hals und Beinbruch.
Der Bikepark Serfaus-Fiss-Ladies
Der Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis liegt auf einer Höhe von 1830 Metern und bereitet Anfängern wie auch Fortgeschritten viel Spaß. Neben der Talstation der Waldbahn steht für Slopestyler und Dirtjumper eine gesonderte Area zur Verfügung.
Über drei blaue, drei rote sowie drei schwarze Trail-Strecken in fünf verschiedenen Parkbereichen des Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis können sich Enthusiasten im Bikepark Serfaus-Fiss Ladies austoben.
Der Bikepark Tirol
Der Bikepark Tirol hat zwei außergewöhnliche Abschnitte. Die Slopestyle Area mit ihren Hindernisparcours ist ebenfalls beliebt. Die blaue Crazy-Heart-Freeride-Strecke weist eine Länge von über drei Kilometern auf. Die rote Strecke fordert über zweieinhalb Kilometer die Kondition jedes einzelnen Bikers.
Wir wünschen allen FrontRowSociety.net-Lesern viel Vergnügen in Tirol. Unfallfreie, atemberaubende Touren und einen schönen Aufenthalt in den luxuriösen Hotels bzw. einen außergewöhnlichen Gaumenschmaus in den Gourmet-Restaurants.
In der nächsten Reportage geht es mit einem E-Mountain-Bike von Flyer über Wiesen und Felder und in eine Teufe von 600 Metern.
Hier die Details zum von uns genutzten HAIBIKE SDURO AllMtn SL:
Daten lt. Hersteller:
Rahmen: #15HAYSB, Aluminium 6061 Hydroformed Tubing, Yamaha Gravity
Casting Interface, 27.5″ Wheels, Rock Shox Rear Maxle 142x12mm,
Post-mount Disc, All-Mountain Fully 150mm
Motor: Yamaha Mittelmotor 36 Volt, 250 Watt
Akku: Lithium Ionen 36 Volt, 400 Wh
Display: Yamaha Multifunktionsdisplay mit Bedienelement
Gabel: Suntour Aion RLR 27,5″, CTS, 150mm Federweg
Schaltwerk: Shimano SLX M675 Shadow Plus, 10-Gang
Schalthebel: Shimano Deore, SL-M 610, Rapidfire
Kettenradgarnitur: SDURO Alu
Zahnkranz, hinten: Shimano CS HG50 11-36 Zähne, 10-fach
Bremshebel: Tektro Auriga, hydraulische Scheibenbremse
Bremse, vorne: Tektro Auriga, hydraulische Scheibenbremse, 203mm
Bremse, hinten: Tektro Auriga, hydraulische Scheibenbremse, 180mm
Bereifung: Schwalbe Nobby Nic Performance, faltbar, 27,5×2,35, SV-Ventil
Felgen: Rodi Black Rock Disc, Alu-Hohlkammer
Zulässiges Gesamtgewicht: 120 kg bei einem Eigengewicht von 22,3 kg
Hier zwei Videos vom Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis:
Dieses ist ein redaktionell erstellter Artikel, der durch externe Unterstützung möglich gemacht wurde. Die Unterstützung hat jedoch keinen Einfluss auf den hier abgebildeten Inhalt. Es gilt der Redaktionskodex.
Redaktionstipp:
Wer sich auf seine Tour durch Tirol offline vorbereiten möchte, dem sei der Tirol-Reiseführer vom ADAC angeraten. Wissenswertes rund um die Region, detaillierte Informationen und Highlights, die man besucht haben sollte, sind hier aufgeführt.