Der Wörthersee – Sehnsuchtsort mit Dolce Vita-Flair. Kärntens blaue Oase punktet mit gehobenem Lifestyle, schnieken Celebrities und den schmucken Villen alteingesessener Industrieller. Sein Ruf als Enklave von Luxus und Exklusivität eilt ihm voraus. Erst recht im malerischen Velden, dem Ort, dem das 5-Sterne-Falkensteiner Schlosshotel Glanz und Glamour verleiht.
5-Sterne-Luxus im Falkensteiner Schlosshotel Velden
Selbst für luxusgewöhnte Reisende ist dieses Ensemble aus historischer Szenerie und urbaner Architektur ein nicht alltägliches Ziel. Wie kaum ein anderes Hotel in Kärnten verkörpert es jene Mondänität, die vielerorts bereits verloren ging. In diesem Leading Hotel of the World werden dem Gast (fast) alle Wünsche von den Augen abgelesen. Ein herzlicher und kompetenter Service, der jedem, der hier war, im Gedächtnis bleibt, ist ein weiteres Attribut des Schlosses am Wörthersee. Deshalb bucht man, wenn man etwas auf sich hält, hier ein exquisites Zimmer und startet die Aktivitäten stilvoll und gleichzeitig ganz leger.
Bei der Rückkehr wartet das exklusive Acquapura Lake Spa mit einer mentalen Auszeit, um das Erlebte Revue passieren zu lassen. Und wenn die Sonne langsam hinter dem Schlosshotel versinkt und der See dabei in goldenes Licht getaucht wird, beginnt das Slow-Food-Menü im Restaurant Seespitz Gestalt anzunehmen. Man sitzt in dem casual-eleganten Restaurant und genießt federleichte regionale Schmankerl mit ausgesuchten Weinen. Soll der nächste Tag ruhig kommen.
Der Rolls-Royce steht für „Sie“ bereit
Sobald der Chauffeur die Tür des Rolls-Royce öffnet, wartet im Fond bereits ein kühler Schluck Champagner. Es ist wohl die nobelste Art und Weise, das Umland des Wörthersees zu erkunden. Dieser Luxus wird den Gästen des Falkensteiner Schlosshotels zuteil. An der Südseite des Sees geht es außerordentlich bequem zur Pfarrkirche Maria Wörth. Ihre Berühmtheit verdankt sie sicher der Boulevardpresse. Zahlreiche Stars und Sternchen gaben sich hier das Ja-Wort. Doch was die kleine Kirche als Hochzeitslocation unschlagbar macht, ist ihre romantische Lage – wie geschaffen für den Start ins gemeinsame Leben.
Ein wildromantisches Ausflugsziel ist der Keutschacher See. Eingebettet zwischen moosgrünen Wiesen und im Wind raschelnden Laubbäumen fordert dieses Kleinod geradezu auf, auszusteigen und einen kurzen Spaziergang entlang des Ufers zu machen. Das Gelände am See gehört inzwischen zum Falkensteiner Schlosshotel, und es bleibt spannend, was sich an diesem zauberhaften Ort entwickeln wird. Langsam windet sich das Nobelgefährt die Anhöhe hinauf. Über Serpentinen geht es hinauf zum Pyramidenkogel.
Oben angekommen, sucht der Chauffeur ein schattiges Plätzchen für den Wagen, damit wir den Turm erklimmen können. Mit seinen 100 Metern ist er der höchste Holzaussichtsturm der Welt – ein weiteres Superlativ am Wörthersee! Allein die Spiralform des Turms ist spektakulär, doch erst der 360-Grad-Ausblick über Kärnten lässt einen verblüfft innehalten. Der vergissmeinnichtblaue Wörthersee, seine kleineren Geschwister, die schneegipfelige Karawankenkette und die verstreuten Siedlungen – beeindruckend aus der Vogelperspektive. Ein Ausblick, von dem man nicht mehr die Augen abwenden möchte.
Auf dem See mit Kapitän Robert
Kapitän Robert ist ein gestandener Seebär. Viele Geschichten weiß er zu erzählen, nicht nur über den Wörthersee. Wir sind fasziniert, die gesamte Region seeseitig zu erleben. Doch auch der Wörthersee-Gossip, den Robert zu berichten weiß, bietet kurzweilige Unterhaltung. Ja klar, Maria Wörth mit der Pfarrkirche ist unverkennbar, und Robert weiß genau, wer sich hier schon ewige Treue geschworen hat. Allerdings reihen sich in Ufernähe schmucke Villen wie Perlen an einer Schnur. Die Bewohner tragen bekannte Namen, bleiben aber lieber für sich. Erneut bauen sich die mächtigen Felsen der Karawanken im Hintergrund der pittoresken Kulisse auf.
Diese mystische Bergwelt markiert die Grenze zu Slowenien und Italien. Verschiedene politische Gemengelagen ließen kein Wachstum zu – ein Segen für die Natur. Viele Stellen sind unberührt und deshalb intakt. Robert erzählt auch, dass die zwei im See befindlichen Inseln Naturschutzgebiete sind und als Brutplätze der lokalen Vogelpopulation fungieren. Und da wäre noch die hohe Wasserqualität samt Mückenfreiheit aufgrund des Ringkanals zu erwähnen. Während unter der Wasseroberfläche Zander, Forelle, Hecht und Reinanken munter schwimmen, treibt der Mensch an der Oberfläche Wassersport.
Als Robert das Boot wendet, rückt die gelbe Pracht des Schlosses am Wörthersee immer näher. Wie aussichtsreich es doch ist, wieder den Fuß ins Restaurant Seespitz zu setzen und im Schatten wuchtiger Platanen einen Kaffee zu genießen.
Golf oder E-Bike – oder doch mal in die Stadt?
Es ist schon sehr ambitioniert, am See mit dem E-Bike entlang zu radeln. Die Seegrundstücke sind größtenteils in privater Hand. Deshalb folgen Radfahrer ebenfalls der einzigen Straße, die um den See führt. Jedoch lohnen sich ausgedehnte Touren in die Bergwelt, ja in die gesamte Region. Kärnten trumpft mit einigen Naturschönheiten auf – Erlebnisse, über die man sich noch lange unterhält.
Unweit des 5-Sterne-Hotels befindet sich der Golfplatz Dellach. Mit seinen mehr als 90 Jahren gehört der Kärntner Golfclub Dellach zu den drei ältesten noch bestehenden Clubs in Österreich. Obendrein wird er als einer der besten Clubs in Europa gehandelt. Ein Grund dafür ist der hohe Standard der 18-Loch-Anlage. Anspruchsvolle Fairways werden von den Dellacher Wäldern eingerahmt, und als eifriger Spieler darf man sich nicht zu sehr von den Ausblicken ablenken lassen.
Was selbstverständlich zu einem Aufenthalt in dem Luxushotel gehört, ist das Flanieren an der Uferpromenade bis in den Kern der Stadt. In das quirlige Treiben muss man einfach einmal eintauchen und sich von der Geschäftigkeit des Örtchens mitreißen lassen. Sehnsuchtsvoll erwartet man dann die Rückkehr in sein Refugium.
Gemächlich ziehen die Stunden dahin. Es herrscht keine Eile im Falkensteiner Schlosshotel Velden. Wie angenehm! Dolce far niente! Einige Boote haben ihre blendend weißen Segel gesetzt und lassen sich in aller Ruhe über den See treiben. Wen wundert’s bei diesem Anblick, dass der Wörthersee schon immer ein Sehnsuchtsort war.
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